Reihe Medienpädagogik
Medienaneignung und ästhetische Werturteile
Zur Bedeutung des Urteils 'Gefällt mir!' in Theorie, Forschung und Praxis der Medienpädagogik
Schriftenreihe Reihe Medienpädagogik
Band 22, München 2018, 270 Seiten
ISBN 978-3-86736-429-4
Produktbeschreibung
Welche Bedeutung haben ästhetische Urteile im Prozess der Medienaneignung? Inwiefern kann das Gefallen oder Nichtgefallen intersubjektiv begründet werden? Welche Ansatzpunkte können für die medienpädagogische Praxis und Forschung abgeleitet werden?
Diese Fragen werden in dem Band bearbeitet und in konstruktiver Weise für die Theorie, Praxis und Forschung der Medienpädagogik fruchtbar gemacht. Das Thema wird dabei mit einer historischen Rekonstruktion der medienpädagogischen Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen eingeleitet. Mit Bezug auf tätigkeitstheoretische Ansätze folgt darauf die theoretische Erweiterung des medienpädagogischen Konzepts der Medienaneignung, um die ästhetischen Werturteile besser in ihrer Bedeutung fassen zu können. Gerade die Auseinandersetzung mit der Begründbarkeit ästhetischer Werturteile liefert dabei konkrete Anregungen für die medienpädagogische Praxis und Forschung.
...als grundlegende theoretische Arbeit inspirierend für andere Forschende. Deutlich muss hervorgehoben werden, dass es in der medienpädagogischen Forschung weiterhin dringend geboten ist, eine auf Langfristigkeit angelegte Grundlagenforschung wertzuschätzen (und auch zu fördern). Dies soll dazu führen, dass sich die medienpädagogische Praxis systematisch weiterentwickeln kann. Dazu leistet der vorliegende Band einen erheblichen und anerkennenswerten Beitrag.
Jana Hofmann, MEDIENwissenschaft 02/2019
Niels Brüggen hat sich in seiner Dissertation das Ziel gesetzt, die Bedeutung ästhetischer Werturteile im Prozess der Medienaneignung theoretisch zu fundieren und sie so für die medienpädagogische Forschung und Praxis greifbar zu machen. Anlass für diese Auseinandersetzung waren Praxiserfahrungen des Autors, die die Relevanz ästhetischer Werturteile von Jugendlichen für ihren Umgang mit Medien deutlich machten. Damit wird gleich zu Anfang die große Stärke des Buches deutlich, die gleichzeitig seine hohe Relevanz ausmacht: die enge Verzahnung praktischer Erfahrungen in der Jugendmedienarbeit und einer soliden Theoriearbeit.
Prof. Dr. Daniela Schlütz, tv diskurs 4/2019
Diese Fragen werden in dem Band bearbeitet und in konstruktiver Weise für die Theorie, Praxis und Forschung der Medienpädagogik fruchtbar gemacht. Das Thema wird dabei mit einer historischen Rekonstruktion der medienpädagogischen Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen eingeleitet. Mit Bezug auf tätigkeitstheoretische Ansätze folgt darauf die theoretische Erweiterung des medienpädagogischen Konzepts der Medienaneignung, um die ästhetischen Werturteile besser in ihrer Bedeutung fassen zu können. Gerade die Auseinandersetzung mit der Begründbarkeit ästhetischer Werturteile liefert dabei konkrete Anregungen für die medienpädagogische Praxis und Forschung.
...als grundlegende theoretische Arbeit inspirierend für andere Forschende. Deutlich muss hervorgehoben werden, dass es in der medienpädagogischen Forschung weiterhin dringend geboten ist, eine auf Langfristigkeit angelegte Grundlagenforschung wertzuschätzen (und auch zu fördern). Dies soll dazu führen, dass sich die medienpädagogische Praxis systematisch weiterentwickeln kann. Dazu leistet der vorliegende Band einen erheblichen und anerkennenswerten Beitrag.
Jana Hofmann, MEDIENwissenschaft 02/2019
Niels Brüggen hat sich in seiner Dissertation das Ziel gesetzt, die Bedeutung ästhetischer Werturteile im Prozess der Medienaneignung theoretisch zu fundieren und sie so für die medienpädagogische Forschung und Praxis greifbar zu machen. Anlass für diese Auseinandersetzung waren Praxiserfahrungen des Autors, die die Relevanz ästhetischer Werturteile von Jugendlichen für ihren Umgang mit Medien deutlich machten. Damit wird gleich zu Anfang die große Stärke des Buches deutlich, die gleichzeitig seine hohe Relevanz ausmacht: die enge Verzahnung praktischer Erfahrungen in der Jugendmedienarbeit und einer soliden Theoriearbeit.
Prof. Dr. Daniela Schlütz, tv diskurs 4/2019
Inhaltsverzeichnis
1. Problemaufriss und Erkenntnisinteresse – Medienaneignung und ästhetische Werturteile
1.1 Relevanz der Betrachtung ästhetischer Werturteile auf individueller und gesellschaftlicher Ebene
1.1.1 Die Leitkategorie ‚Geschmack‘ und Ästhetisierung als individuelle und gesellschaftliche Phänomene
1.12 Bezüge zu ästhetischen Werturteilen in ausgewählten Medienkompetenzbegriffen
1.1.2.1 Medienkompetenz als Wahrnehmungs-, Nutzungs- und Handlungskompetenz
1.1.2.2 Ästhetische Urteile als Bestandteil von Medienkritik
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
2 Struktur der Arbeit und methodischer Ansatz
3 Medienpädagogische Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen
3.1 Die Thematisierung von Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen in den Wurzeln und Anfängen der Medienpädagogik
3.1.1 Anschaulichkeit und Schundfilme – Wurzeln der Medienpädagogik
3.1.1.1 Bilder, die der Erkenntnis dienen – Johan Amos Comenius
3.1.1.2 Die Gefahr der Geschmacksverbildung durch den Schundfilm – die Kinoreformer
3.1.1.3 Zwischen Schulfilm und Propagandamedium – Filmerziehung in den 1920er Jahren, Schulfilmbewegung und der Übergang zur NS-Propaganda
3.1.1.4 Zwischenbetrachtung I – der sorgenvolle Blick auf den Geschmack der Jugend
3.1.2 Urteilsvermögen zwischen Kunst, Schund und Kitsch – Anfänge der Medienpädagogik
3.1.2.1 ‚Dass uns nun auch die Kunst verrät‘ – die Bewahrpädagogik und Film- und Fernsehkunde
3.1.2.2 Ein kritisches Urteilsvermögen, um die wirklichen ästhetischen Werte recht einzuschätzen – die Filmerziehung am Beispiel von Jan M. Peters
3.1.2.3 Kinder lieben Kitsch – erstes Interesse für ästhetische Werturteile in der medienpädagogischen Position Martin Keilhackers
3.1.2.4 Ästhetische Erziehung im Dienst der Staatsideologie – Medienpädagogik in der DDR
3.1.2.5 Zwischenbetrachtung II – Ansätze eines Interesses für die Entwicklung ästhetischer Werturteile
3.2 Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetische Werturteile in der Differenzierung medienpädagogischer Hauptpositionen
3.2.1 Die Emanzipation von tradierten Wertmaßstäben – Visuelle Kommunikation und ‚Sehen lernen‘
3.2.2 Medien gestalten, um in gesellschaftliches Handeln einzugreifen – die reflexiv-praktische Medienaneignung bzw. aktive Medienarbeit (Schell, Schorb & Theunert)
3.2.3 Wider den pädagogischen Blick – der wahrnehmungsorientierte Ansatz (Röll) und medienästhetische Artikulation in Eigenproduktionen (Niesyto)
3.2.4 Wahrnehmen, Gestalten und Urteile ermöglichen – die Gestaltungspädagogik (Hoffmann u. a.)
3.2.5 Ästhetische Kategorien als Bildungswert von Medien – die Strukturale Medienbildung
(Jörissen & Marotzki)
3.2.6 Lebenskunst 2.0 mit Sinnen und Cyber – kulturell-ästhetische Medienbildung (Zacharias)
3.3 Zusammenführung von Entwicklungslinien und Positionen zum Stellenwert von ästhetischen Werturteilen im medienpädagogischen Diskurs
4 Die Stellung von Wahrnehmung und ästhetischen Werturteilen im Konzept Medienaneignung als zentralem Referenzrahmen medienpädagogischer Theoriebildung
4.1 Die medienpädagogische Entfaltung von Medienaneignung in einer tätigkeitstheoretischen Tradition
4.1.1 Der handlungstheoretische Ausgangspunkt von Medienaneignung
4.1.2 Die besondere Stellung des Subjekts im prozessualen Verständnis des Verhältnisses
Mensch und Medien
4.1.3 Die gegenständliche Seite des Aneignungsprozesses – der Medienbegriff in der tätigkeitstheoretischen Perspektive
4.1.4 Zwischenbetrachtung III – Präzisierungsbedarf bezüglich Wahrnehmung und ästhetischer Werturteile in der medienpädagogischen Entfaltung von Medienaneignung
4.2 Wahrnehmung in tätigkeitstheoretischen Aneignungskonzepten
4.2.2 Wahrnehmung in ihrem historischen Ursprung und ihrer gesellschaftlichen Funktion (Holzkamp)
4.2.2.1 Sensibilität, sinnliche Präsenz und Empfindungscharakter – Grundlagen des Wahrnehmungsprozesses
4.2.2.2. Gegenständliche Bedeutungshaftigkeit der Wahrnehmung und Wahrnehmungsdimensionen
4.2.2.3 Standortgebundenheit der Wahrnehmung und Wahrnehmungskompetenz
4.2.2.4 Wahrnehmung als Tätigkeit im Zusammenspiel von Wahrnehmung und Denken
4.2.3 Zwischenbetrachtung IV – Wahrnehmung in tätigkeitstheoretischer Perspektive
4.3 Die tätigkeitstheoretische Perspektive auf Wahrnehmung und ästhetische Werturteile – Zusammenführung und Kritik
5 Zur Begründbarkeit ästhetischer Werturteile als Grundlage für die Erweiterung des Referenzrahmens Medienaneignung
5.1 Ästhetische Werturteile – Differenzierung des Begriffs
5.2 Wahrhaftigkeit und Authentizität – Geltungsansprüche ästhetischer Werturteile
5.3 Ein Modell zur Begründbarkeit ästhetischer Werturteile (Piecha)
5.3.1 Die vorbewusste Bewertung und der Ausdruckscharakter von Wahrnehmungsgegenständen
5.3.2 Die (begrenzte) Begründbarkeit ästhetischer Werturteile im interpersonalen Austausch
5.3.3 Zur Übertragbarkeit des Modells auf alltägliche Bereiche des Medienhandelns
5.4 Verbindungspunkte der theoretischen Grundlagen
6 Erweiterung des Referenzrahmens Medienaneignung
6.1 Akzentuierung ästhetischer Werturteile im Rahmenkonzept der Medienaneignung
6.1.1 Ein ästhetisch erweitertes Konzept der Medienaneignung
6.1.2 Prinzipien für die Arbeit nach dem ästhetisch erweiterten Konzept der Medienaneignung
6.2 Schlussfolgerungen aus dem ästhetisch erweiterten Konzept der Medienaneignung und Perspektiven für die medienpädagogische Praxis und Forschung
6.2.1 Konsequenzen und Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis
6.2.2 Konsequenzen und Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Forschung
6.3 Anschlussfähigkeit der Arbeit an aktuelle wissenschaftliche Diskurse
6.4 Desiderata
7 Literaturverzeichnis
1.1 Relevanz der Betrachtung ästhetischer Werturteile auf individueller und gesellschaftlicher Ebene
1.1.1 Die Leitkategorie ‚Geschmack‘ und Ästhetisierung als individuelle und gesellschaftliche Phänomene
1.12 Bezüge zu ästhetischen Werturteilen in ausgewählten Medienkompetenzbegriffen
1.1.2.1 Medienkompetenz als Wahrnehmungs-, Nutzungs- und Handlungskompetenz
1.1.2.2 Ästhetische Urteile als Bestandteil von Medienkritik
1.2 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen
2 Struktur der Arbeit und methodischer Ansatz
3 Medienpädagogische Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen
3.1 Die Thematisierung von Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetischen Werturteilen in den Wurzeln und Anfängen der Medienpädagogik
3.1.1 Anschaulichkeit und Schundfilme – Wurzeln der Medienpädagogik
3.1.1.1 Bilder, die der Erkenntnis dienen – Johan Amos Comenius
3.1.1.2 Die Gefahr der Geschmacksverbildung durch den Schundfilm – die Kinoreformer
3.1.1.3 Zwischen Schulfilm und Propagandamedium – Filmerziehung in den 1920er Jahren, Schulfilmbewegung und der Übergang zur NS-Propaganda
3.1.1.4 Zwischenbetrachtung I – der sorgenvolle Blick auf den Geschmack der Jugend
3.1.2 Urteilsvermögen zwischen Kunst, Schund und Kitsch – Anfänge der Medienpädagogik
3.1.2.1 ‚Dass uns nun auch die Kunst verrät‘ – die Bewahrpädagogik und Film- und Fernsehkunde
3.1.2.2 Ein kritisches Urteilsvermögen, um die wirklichen ästhetischen Werte recht einzuschätzen – die Filmerziehung am Beispiel von Jan M. Peters
3.1.2.3 Kinder lieben Kitsch – erstes Interesse für ästhetische Werturteile in der medienpädagogischen Position Martin Keilhackers
3.1.2.4 Ästhetische Erziehung im Dienst der Staatsideologie – Medienpädagogik in der DDR
3.1.2.5 Zwischenbetrachtung II – Ansätze eines Interesses für die Entwicklung ästhetischer Werturteile
3.2 Wahrnehmung, Ästhetik und ästhetische Werturteile in der Differenzierung medienpädagogischer Hauptpositionen
3.2.1 Die Emanzipation von tradierten Wertmaßstäben – Visuelle Kommunikation und ‚Sehen lernen‘
3.2.2 Medien gestalten, um in gesellschaftliches Handeln einzugreifen – die reflexiv-praktische Medienaneignung bzw. aktive Medienarbeit (Schell, Schorb & Theunert)
3.2.3 Wider den pädagogischen Blick – der wahrnehmungsorientierte Ansatz (Röll) und medienästhetische Artikulation in Eigenproduktionen (Niesyto)
3.2.4 Wahrnehmen, Gestalten und Urteile ermöglichen – die Gestaltungspädagogik (Hoffmann u. a.)
3.2.5 Ästhetische Kategorien als Bildungswert von Medien – die Strukturale Medienbildung
(Jörissen & Marotzki)
3.2.6 Lebenskunst 2.0 mit Sinnen und Cyber – kulturell-ästhetische Medienbildung (Zacharias)
3.3 Zusammenführung von Entwicklungslinien und Positionen zum Stellenwert von ästhetischen Werturteilen im medienpädagogischen Diskurs
4 Die Stellung von Wahrnehmung und ästhetischen Werturteilen im Konzept Medienaneignung als zentralem Referenzrahmen medienpädagogischer Theoriebildung
4.1 Die medienpädagogische Entfaltung von Medienaneignung in einer tätigkeitstheoretischen Tradition
4.1.1 Der handlungstheoretische Ausgangspunkt von Medienaneignung
4.1.2 Die besondere Stellung des Subjekts im prozessualen Verständnis des Verhältnisses
Mensch und Medien
4.1.3 Die gegenständliche Seite des Aneignungsprozesses – der Medienbegriff in der tätigkeitstheoretischen Perspektive
4.1.4 Zwischenbetrachtung III – Präzisierungsbedarf bezüglich Wahrnehmung und ästhetischer Werturteile in der medienpädagogischen Entfaltung von Medienaneignung
4.2 Wahrnehmung in tätigkeitstheoretischen Aneignungskonzepten
4.2.2 Wahrnehmung in ihrem historischen Ursprung und ihrer gesellschaftlichen Funktion (Holzkamp)
4.2.2.1 Sensibilität, sinnliche Präsenz und Empfindungscharakter – Grundlagen des Wahrnehmungsprozesses
4.2.2.2. Gegenständliche Bedeutungshaftigkeit der Wahrnehmung und Wahrnehmungsdimensionen
4.2.2.3 Standortgebundenheit der Wahrnehmung und Wahrnehmungskompetenz
4.2.2.4 Wahrnehmung als Tätigkeit im Zusammenspiel von Wahrnehmung und Denken
4.2.3 Zwischenbetrachtung IV – Wahrnehmung in tätigkeitstheoretischer Perspektive
4.3 Die tätigkeitstheoretische Perspektive auf Wahrnehmung und ästhetische Werturteile – Zusammenführung und Kritik
5 Zur Begründbarkeit ästhetischer Werturteile als Grundlage für die Erweiterung des Referenzrahmens Medienaneignung
5.1 Ästhetische Werturteile – Differenzierung des Begriffs
5.2 Wahrhaftigkeit und Authentizität – Geltungsansprüche ästhetischer Werturteile
5.3 Ein Modell zur Begründbarkeit ästhetischer Werturteile (Piecha)
5.3.1 Die vorbewusste Bewertung und der Ausdruckscharakter von Wahrnehmungsgegenständen
5.3.2 Die (begrenzte) Begründbarkeit ästhetischer Werturteile im interpersonalen Austausch
5.3.3 Zur Übertragbarkeit des Modells auf alltägliche Bereiche des Medienhandelns
5.4 Verbindungspunkte der theoretischen Grundlagen
6 Erweiterung des Referenzrahmens Medienaneignung
6.1 Akzentuierung ästhetischer Werturteile im Rahmenkonzept der Medienaneignung
6.1.1 Ein ästhetisch erweitertes Konzept der Medienaneignung
6.1.2 Prinzipien für die Arbeit nach dem ästhetisch erweiterten Konzept der Medienaneignung
6.2 Schlussfolgerungen aus dem ästhetisch erweiterten Konzept der Medienaneignung und Perspektiven für die medienpädagogische Praxis und Forschung
6.2.1 Konsequenzen und Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis
6.2.2 Konsequenzen und Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Forschung
6.3 Anschlussfähigkeit der Arbeit an aktuelle wissenschaftliche Diskurse
6.4 Desiderata
7 Literaturverzeichnis