Internet – Multimedia – eLearning
Generation @ im Chat
Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation
München 2001 176 Seiten
ISBN 978-3-935686-20-4
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Das Medium Internet spielt im Medienalltag von Jugendlichen eine immer größere Rolle. Heute nutzen nahezu 60% aller Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren regelmäßig das Internet.
Die Befunde zur Internetnutzung zeigen, dass die spielerisch-interaktiven Angebote im Mittelpunkt der jugendlichen Onlineaktivitäten stehen. In diesem Zusammenhang scheint die interpersonale Kommunikationsform „Chatten“ eine besondere Faszination auf die jugendliche Nutzergruppe auszuüben.
Was fasziniert die Generation @ am Chatten? Um diese Frage auf einer empirischen Basis zu untersuchen, hat die Autorin 121 Jugendliche im Alter von 13 bis 24 Jahren befragt und Nutzungsmotive exploriert, die darüber Aufschluss geben, welchen funktionalen Stellenwert die Chat-Kommunikation bei den internetaktiven Jugendlichen einnimmt.
Die Befunde zur Internetnutzung zeigen, dass die spielerisch-interaktiven Angebote im Mittelpunkt der jugendlichen Onlineaktivitäten stehen. In diesem Zusammenhang scheint die interpersonale Kommunikationsform „Chatten“ eine besondere Faszination auf die jugendliche Nutzergruppe auszuüben.
Was fasziniert die Generation @ am Chatten? Um diese Frage auf einer empirischen Basis zu untersuchen, hat die Autorin 121 Jugendliche im Alter von 13 bis 24 Jahren befragt und Nutzungsmotive exploriert, die darüber Aufschluss geben, welchen funktionalen Stellenwert die Chat-Kommunikation bei den internetaktiven Jugendlichen einnimmt.
Inhaltsverzeichnis
Generation @ im Chat / Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Teil 1: Theoretischer Hintergrund
2. Historischer Überblick zur Entwicklung des Internet
2.1. Verbreitung und Wachstum des Internet
2.2. Entwicklung der Internetnutzung bis 2001
3. Internet im Medienalltag von Jugendlichen
3.1. Quantitative Aspekte der Mediennutzung
4. Die Bedeutung des Uses-and-Gratifications Ansatzes
im Rahmen computervermittelter Kommunikationsmedien
4.1. Das Internet - ein Massenmedium?
4.2. Der Uses-and-Gratifications Ansatz - ein geeigneter Ansatz
für die Erklärung der Nutzung von computervermittelten
Kommunikationsmedien?
4.2.1. Theoretische Fundierung des U&G
4.2.2. Kritik am Uses-and-Gratifications Ansatz
4.3. Funktionen und Motive der Internetnutzung bzw.
computervermittelter Kommunikationsmedien
5. Computervermittelte interpersonale Kommunikation
5.1. Begriffserklärung und Kennzeichen computervermittelter
Kommunikation
5.2. Theorien der computervermittelten Kommunikation
5.2.1. Kanalreduktionstheorie
5.2.2. Reduced Social Context Cues Theory
5.2.3. Social Information Processing Theory
5.3. Synchrone interpersonale Kommunikation im Chat
5.3.1. Chat-Rooms und Chat-Channels
5.3.2. Kommunikationsverlauf in Chat-Channels
5.3.2.1. Kommunikationsrelevante Optionen
5.4. Netiquette bzw. Chatiquette
5.5. Gebrauch von Nicknamen
5.6. Sprachwandel durch computervermittelte interpersonale
Kommunikation
5.6.1. Chat-Slang: Emoticons und Akronyme
6. Identitäten, soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften
6.1. Identität und Selbstdarstellung
6.1.1. Aspekte des Selbst und Selbstdarstellung im Rahmen der
Chat-Kommunikation
6.1.2. Virtuelle Identitäten als Konstruktion des sozialen Selbst
6.1.3. Die These vom Identitätsverlust und die Flucht in virtuelle
Scheinidentitäten
6.2. Geschlechtsidentität im Chat
6.2.1 Tinysex bzw. das Spiel mit dem (anderen) Geschlecht
6.3. Soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften
6.3.1. Beziehungsentwicklung durch Cyberkontakte
6.4. Virtuelle Gemeinschaften
7. Internet und Jugendmedienschutz
7.1. Aufgaben des Jugendmedienschutzes angesichts neuer Medien
Teil 2: Empirische Untersuchung
8. Zielsetzungen und Forschungsfragen
9. Planung und Durchführung der WWW-Befragung
9.1. Begründung der Untersuchungsmethode -
Warum eine OnlineBefragung?
9.2. Methodische Vorgehensweise
9.3. Konstruktion des Fragebogens
9.3.1. Inhaltliche Konstruktion des Fragebogens
9.3.2. Formale Konstruktion des Online-Fragebogens
9.4. Pretest
9.5. Durchführung der Datenerhebung
9.5.1. Stichprobentheoretische Überlegungen und Stichprobengewinnung
9.5.2. Rücklaufquote
9.6. Auswertung des Datenmaterials
10. Darstellung der Ergebnisse
10.1. Stichprobenbeschreibung
10.2. Internetnutzungsverhalten der Jugendlichen
10.3. Nutzungsverhalten im Chat
10.4. Motive und Funktionen der Chat-Kommunikation
11. Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
11.1. Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf neue medienpädagogische Entwicklungsaufgaben
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Teil 1: Theoretischer Hintergrund
2. Historischer Überblick zur Entwicklung des Internet
2.1. Verbreitung und Wachstum des Internet
2.2. Entwicklung der Internetnutzung bis 2001
3. Internet im Medienalltag von Jugendlichen
3.1. Quantitative Aspekte der Mediennutzung
4. Die Bedeutung des Uses-and-Gratifications Ansatzes
im Rahmen computervermittelter Kommunikationsmedien
4.1. Das Internet - ein Massenmedium?
4.2. Der Uses-and-Gratifications Ansatz - ein geeigneter Ansatz
für die Erklärung der Nutzung von computervermittelten
Kommunikationsmedien?
4.2.1. Theoretische Fundierung des U&G
4.2.2. Kritik am Uses-and-Gratifications Ansatz
4.3. Funktionen und Motive der Internetnutzung bzw.
computervermittelter Kommunikationsmedien
5. Computervermittelte interpersonale Kommunikation
5.1. Begriffserklärung und Kennzeichen computervermittelter
Kommunikation
5.2. Theorien der computervermittelten Kommunikation
5.2.1. Kanalreduktionstheorie
5.2.2. Reduced Social Context Cues Theory
5.2.3. Social Information Processing Theory
5.3. Synchrone interpersonale Kommunikation im Chat
5.3.1. Chat-Rooms und Chat-Channels
5.3.2. Kommunikationsverlauf in Chat-Channels
5.3.2.1. Kommunikationsrelevante Optionen
5.4. Netiquette bzw. Chatiquette
5.5. Gebrauch von Nicknamen
5.6. Sprachwandel durch computervermittelte interpersonale
Kommunikation
5.6.1. Chat-Slang: Emoticons und Akronyme
6. Identitäten, soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften
6.1. Identität und Selbstdarstellung
6.1.1. Aspekte des Selbst und Selbstdarstellung im Rahmen der
Chat-Kommunikation
6.1.2. Virtuelle Identitäten als Konstruktion des sozialen Selbst
6.1.3. Die These vom Identitätsverlust und die Flucht in virtuelle
Scheinidentitäten
6.2. Geschlechtsidentität im Chat
6.2.1 Tinysex bzw. das Spiel mit dem (anderen) Geschlecht
6.3. Soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften
6.3.1. Beziehungsentwicklung durch Cyberkontakte
6.4. Virtuelle Gemeinschaften
7. Internet und Jugendmedienschutz
7.1. Aufgaben des Jugendmedienschutzes angesichts neuer Medien
Teil 2: Empirische Untersuchung
8. Zielsetzungen und Forschungsfragen
9. Planung und Durchführung der WWW-Befragung
9.1. Begründung der Untersuchungsmethode -
Warum eine OnlineBefragung?
9.2. Methodische Vorgehensweise
9.3. Konstruktion des Fragebogens
9.3.1. Inhaltliche Konstruktion des Fragebogens
9.3.2. Formale Konstruktion des Online-Fragebogens
9.4. Pretest
9.5. Durchführung der Datenerhebung
9.5.1. Stichprobentheoretische Überlegungen und Stichprobengewinnung
9.5.2. Rücklaufquote
9.6. Auswertung des Datenmaterials
10. Darstellung der Ergebnisse
10.1. Stichprobenbeschreibung
10.2. Internetnutzungsverhalten der Jugendlichen
10.3. Nutzungsverhalten im Chat
10.4. Motive und Funktionen der Chat-Kommunikation
11. Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
11.1. Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf neue medienpädagogische Entwicklungsaufgaben
Literaturverzeichnis