Kulturelle Bildung
TUSCH: Poetiken des Theatermachens
Werkbuch für Theater und Schule
Schriftenreihe Kulturelle Bildung
vol. 27, München 2012, 221 Seiten + DVD
ISBN 978-3-86736-327-3
Produktbeschreibung
TUSCH Hamburg besteht seit 10 Jahren.
TUSCH, die institutionelle Kooperation und Projektarbeit zwischen Theater und Schule, ist ein bundesweit erfolgreiches Modell kultureller Bildung.
Die Theaterarbeit zwischen Künstlern, Theaterpädagogen, Schülern und Lehrern ist eine Chance und Herausforderung für alle Beteiligten.
Was zeichnet diese Projektarbeit aus?
Wie funktioniert TUSCH – gibt es zentrale Gelingensbedingungen dafür?
Das vorliegende Werkbuch untersucht die Strukturen und Arbeitsprinzipien von TUSCH anhand von fünf Kategorien: Vernetzung, Motivation, Themen, Ästhetiken, Lehr- und Lernformen.
Das Werkbuch als ein sich ergänzendes Wechselspiel von Theorie und Praxis versammelt:
- Praxisbeispiele
- wissenschaftliche Reflexionen
- Steckbriefe zu den Projekten
- Tipps und Fallen
- Interviewstimmen
- eine DVD mit Einblicken in die TUSCH-Arbeitsprozesse.
TUSCH, die institutionelle Kooperation und Projektarbeit zwischen Theater und Schule, ist ein bundesweit erfolgreiches Modell kultureller Bildung.
Die Theaterarbeit zwischen Künstlern, Theaterpädagogen, Schülern und Lehrern ist eine Chance und Herausforderung für alle Beteiligten.
Was zeichnet diese Projektarbeit aus?
Wie funktioniert TUSCH – gibt es zentrale Gelingensbedingungen dafür?
Das vorliegende Werkbuch untersucht die Strukturen und Arbeitsprinzipien von TUSCH anhand von fünf Kategorien: Vernetzung, Motivation, Themen, Ästhetiken, Lehr- und Lernformen.
Das Werkbuch als ein sich ergänzendes Wechselspiel von Theorie und Praxis versammelt:
- Praxisbeispiele
- wissenschaftliche Reflexionen
- Steckbriefe zu den Projekten
- Tipps und Fallen
- Interviewstimmen
- eine DVD mit Einblicken in die TUSCH-Arbeitsprozesse.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. TUSCH Hamburg
Gunter Mieruch
Entwicklung eines Modells
TUSCH praktisch
Selbstverständnis, Bewerbung, Tipps
2. Impuls aus der Forschung
Ulrich Gebhard
Phantasie und Phantasien im Lernprozess
3. Vernetzung
Praxisbeispiel
Hamburg Ballett John Neumeier und Haupt- und Realschule Griesstraße
Die zertanzten Schuhe
Theoriebezug
Dorothea Hilliger
Vernetzungsstrategien - oder: Das subversive Potential von Trampelpfaden
4. Motivation
Praxisbeispiel
Kunstwerk e.V. und Gesamtschule Kirchdorf Süd
Young Writers – Ich schreib mich selbst
Theoriebezug
Ute Pinkert
Vom Sollen und vom Wollen
5. Themen
Praxisbeispiel 1
Thalia Theater und Marion Dönhoff Gymnasium
Identität
Praxisbeispiel 2
Theater am Strom und Grundschule Alter Teichweg
Der Duls ruft!
Theoriebezug
Wolfgang Sting
Themen, Spielanlässe und Formen performativer Theaterpädagogik
6. Ästhetiken
Praxisbeispiel
Kulturfabrik Kampnagel und Lessing-Gymnasium
Rattifizierung
Theoriebezug
Sibylle Peters
Echte Piraten - Forschen im Grenzgebiet
Zur Arbeit des Forschungstheaterprogramms im FUNDUS THEATER
7. Lehr- und Lernformen
Praxisbeispiel
Forschungstheater im FUNDUS THEATER und Schule Beim Pachthof
Kinder testen Schule und Anleitung zur Wundersuche
Theoriebezug
Leopold Klepacki
TUSCH – Kooperationen zwischen Schule und Theater als besondere Lernmöglichkeit? Oder: Wer lernt eigentlich was wie von wem warum?
Resümee
Rückblick
auf zwei Jahre TUSCH-Partnerschaft
Aus Sicht der theaterpädagogischen Arbeit am Deutschen Schauspielhaus
Aus Sicht der kulturellen Bildungs(Arbeit) an der Louise Schroeder Schule
Ausblick
Anhang
Autoren/Herausgeber
1. TUSCH Hamburg
Gunter Mieruch
Entwicklung eines Modells
TUSCH praktisch
Selbstverständnis, Bewerbung, Tipps
2. Impuls aus der Forschung
Ulrich Gebhard
Phantasie und Phantasien im Lernprozess
3. Vernetzung
Praxisbeispiel
Hamburg Ballett John Neumeier und Haupt- und Realschule Griesstraße
Die zertanzten Schuhe
Theoriebezug
Dorothea Hilliger
Vernetzungsstrategien - oder: Das subversive Potential von Trampelpfaden
4. Motivation
Praxisbeispiel
Kunstwerk e.V. und Gesamtschule Kirchdorf Süd
Young Writers – Ich schreib mich selbst
Theoriebezug
Ute Pinkert
Vom Sollen und vom Wollen
5. Themen
Praxisbeispiel 1
Thalia Theater und Marion Dönhoff Gymnasium
Identität
Praxisbeispiel 2
Theater am Strom und Grundschule Alter Teichweg
Der Duls ruft!
Theoriebezug
Wolfgang Sting
Themen, Spielanlässe und Formen performativer Theaterpädagogik
6. Ästhetiken
Praxisbeispiel
Kulturfabrik Kampnagel und Lessing-Gymnasium
Rattifizierung
Theoriebezug
Sibylle Peters
Echte Piraten - Forschen im Grenzgebiet
Zur Arbeit des Forschungstheaterprogramms im FUNDUS THEATER
7. Lehr- und Lernformen
Praxisbeispiel
Forschungstheater im FUNDUS THEATER und Schule Beim Pachthof
Kinder testen Schule und Anleitung zur Wundersuche
Theoriebezug
Leopold Klepacki
TUSCH – Kooperationen zwischen Schule und Theater als besondere Lernmöglichkeit? Oder: Wer lernt eigentlich was wie von wem warum?
Resümee
Rückblick
auf zwei Jahre TUSCH-Partnerschaft
Aus Sicht der theaterpädagogischen Arbeit am Deutschen Schauspielhaus
Aus Sicht der kulturellen Bildungs(Arbeit) an der Louise Schroeder Schule
Ausblick
Anhang
Autoren/Herausgeber