ISBN 978-3-96848-655-0
Produktbeschreibung
Was haben der Mensch und das Huhn gemeinsam? Was unterscheidet sie? Neben ihrer äußeren Gestalt natürlich ihre offensichtlich unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse. Einig sind sie jedoch in ihrem Anspruch, die artspezifischen Besonderheiten (möglichst umfassend) ausbilden und ausleben zu können.
Während wir bei der Beschreibung des tierischen Wesens bereits zu passablen Ergebnissen gelangt sind, tun wir uns ungleich schwerer mit Aussagen über das, was unsere menschliche Art ausmacht.
Wie ist in diesem Zusammenhang die Bedeutung jener Worte aufzufassen, mit denen wir etwas über die Dinge aussagen, die Beschaffenheit oder das Verhalten von Objekten beschreiben, normalerweise Prädikate genannt?
Bereits in der Antike und im Mittelalter auf der Agenda der Philosophie, gibt es bis heute nicht die eine Lösung des Universalienproblems, sondern verschiedene Herangehensweisen und Erschließungsversuche.
In diesem Buch wird eine bestimmte Auffassung vom Sein der Lebewesen entwickelt, von dem also, was in der klassischen Philosophie unter „Wesen“ verstanden wird.
Dabei werden wesentliche, die Diskussion prägende Positionen aus verschiedenen Epochen herangezogen, um eine umfassende Sicht der Dinge sowie eine tiefgreifende Auseinandersetzung zu ermöglichen.
Eduard v. Hagen hat in München, Tübingen und Paris Philosophie studiert. Promotion an der Universität München. Dissertation: Abstraktion und Konkretion bei Hegel und Kierkegaard. Veröffentlicht im Bouvier Verlag, Bonn. Mehrere Jahre als Lektor in einem Münchner Verlag tätig. Danach an der Pädagogischen Hochschule Ruhr Wissenschaftlicher Assistent im Fach Philosophie. Während dieser Zeit Beginn der Arbeit über das Universalienproblem, die nun unter dem Titel "Aspekte von Einheit " veröffentlicht wurde.
Während wir bei der Beschreibung des tierischen Wesens bereits zu passablen Ergebnissen gelangt sind, tun wir uns ungleich schwerer mit Aussagen über das, was unsere menschliche Art ausmacht.
Wie ist in diesem Zusammenhang die Bedeutung jener Worte aufzufassen, mit denen wir etwas über die Dinge aussagen, die Beschaffenheit oder das Verhalten von Objekten beschreiben, normalerweise Prädikate genannt?
Bereits in der Antike und im Mittelalter auf der Agenda der Philosophie, gibt es bis heute nicht die eine Lösung des Universalienproblems, sondern verschiedene Herangehensweisen und Erschließungsversuche.
In diesem Buch wird eine bestimmte Auffassung vom Sein der Lebewesen entwickelt, von dem also, was in der klassischen Philosophie unter „Wesen“ verstanden wird.
Dabei werden wesentliche, die Diskussion prägende Positionen aus verschiedenen Epochen herangezogen, um eine umfassende Sicht der Dinge sowie eine tiefgreifende Auseinandersetzung zu ermöglichen.
Eduard v. Hagen hat in München, Tübingen und Paris Philosophie studiert. Promotion an der Universität München. Dissertation: Abstraktion und Konkretion bei Hegel und Kierkegaard. Veröffentlicht im Bouvier Verlag, Bonn. Mehrere Jahre als Lektor in einem Münchner Verlag tätig. Danach an der Pädagogischen Hochschule Ruhr Wissenschaftlicher Assistent im Fach Philosophie. Während dieser Zeit Beginn der Arbeit über das Universalienproblem, die nun unter dem Titel "Aspekte von Einheit " veröffentlicht wurde.