Kulturelle Bildung
Subjekt – Spiel – Raum
Eine multimodale Interaktionsanalyse performativer Selbstdarstellung im schulischen Theaterraum
Schriftenreihe Kulturelle Bildung
vol. 64, München 2018, 233 Seiten
ISBN 978-3-86736-464-5
Produktbeschreibung
Wie wird Selbstdarstellung interaktiv hergestellt? Und unter welchen Bedingungen eröffnen Selbstdarstellungsprozesse einen ‚Subjekt-Spiel-Raum‘, der Selbst-Bildung ermöglicht? Zur Beantwortung dieser Fragen untersucht Barbara Meißner Selbstdarstellungsprozesse im schulischen Theaterraum mithilfe der ethnomethodologisch fundierten multimodalen Interaktionsanalyse. Auf Basis ihrer Analysen entwickelt die Autorin ein interaktionsbasiertes, empirisch fundiertes Konzept ‚performativer Selbstdarstellung‘, das insbesondere auch körperlich-räumlichen Aspekten Rechnung trägt. Die multimodale Interaktionsanalyse erweist sich dabei als ein für den Bereich der Kulturellen Bildung sehr gewinnbringender Forschungszugang, denn sie ermöglicht sowohl praxisbasierte Theoriebildung, als auch Erkenntnisse für die theaterpädagogische Praxis. Indem sie den Blick auf die Prozesse und Bildungspotentiale kontingenter Ereignisse richtet, die jenseits der planmäßigen Projektinhalte und Vermittlungsprozesse liegen, lotet Barbara Meißner mit ihrer Untersuchung zugleich die Grenzen Kultureller Bildung aus.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und theaterpädagogische Verortung
1.1 Untersuchungsgegenstand und Forschungsfragen
1.2 Verortung der Untersuchung innerhalb der Forschungslandschaft
1.3 Forschungszugang und Untersuchungsanlage
1.4 Ziele und Reichweite der Untersuchung
1.5 Struktur und Aufbau der Arbeit
TEIL I: Selbstdarstellung als empirischer Untersuchungsgegenstand
Einleitung und Überblick zu Teil I
2 Interaktive Grundlagen sozialer Bedeutungskonstitution
2.1 Soziale Wirklichkeit als gemeinsame Hervorbringungsleistung
2.2 Bedeutungskonstitution im Spannungsfeld von Struktur und Handlung
2.3 Sequenzielle Aushandlung auf Basis unhinterfragter Wissensgrundlagen
2.4 Multimodale Hervorbringung
2.5 Verfahrensspezifische Problemlösung
2.6 Methodologische Schlussfolgerungen
3 Selbstdarstellung – eine theoretisch-methodologische Annäherung
3.1 Zwischen Alltags- und Wissenschaftsdiskurs
3.2 Zwischen ‚Performativität‘ und ‚Performance‘
3.2.1 Performativität als (wiederholte) Herstellung sozialer Wirklichkeit
3.2.2 Performance als ereignishafte Hervorbringung sozialer Wirklichkeit
3.3 Zwischen ‚Subjektivierung‘ und ‚Selbst-Bildung‘
3.4 Methodologische Schlussfolgerungen und aktuelle Forschungsbezüge
TEIL II: Ethnomethodologisch-ethnographische Kontextbeschreibung
Einleitung und Überblick zu Teil II
4 Forschungsvorgehen im Feld
4.1 Ethnographische Feldforschung und die Bedeutung ethnographischen Wissens
4.2 Besonderheiten videobasierter Datenerhebung
5 Feldzugang und Datenerhebung
5.1 Der schulische Kontext
5.2 Struktur des Theaterprojekts und seine Beteiligten
5.3 Eigene Rolle und Forschungsfragen im Feld
5.4 Prozess der Datenerhebung und Datentypen
6 Das Theaterprojekt als interaktive Angebotsstruktur
6.1 Theaterarbeit
6.1.1 Theaterkonzept
6.1.2 Konzeptvermittlung
6.2 Kollektive Vergesellschaftung
6.2.1 Projektstruktur
6.2.2 Organisationaler Kontext
6.3 Darstellungsbezogene Aneignungspraktiken
TEIL III: Multimodale Interaktionsanalyse eines sozialen Ereignisses
Einleitung und Überblick zu Teil III
7 Der Interaktionsausschnitt
7.1 Situations- und interaktionsstrukturelle Aspekte des Interaktionsgeschehens
7.2 Implikationen der Datenspezifik
7.3 Begründung des Interaktionsausschnitts als Zentraldokument
8 Analysezugang
8.1 Multimodale Interaktionsanalyse als Weiterentwicklung der Konversationsanalyse
8.2 Raumbasierte Konzepte der multimodalen Interaktionsanalyse
8.2.1 Interaktionsarchitektur und Sozialtopographie
8.2.2 Interaktionsraum und Interaktionsensemble
8.3 Schritte und Verfahren der videobasierten Datenanalyse
8.3.1 Datenzugriff und Datenaufbereitung
8.3.2 Verfahren der Analyse multimodaler Daten
8.3.3 Datendarstellung
9 Analyseteil 1: Theatrale Spuren im Raum
9.1 Schauplatz schulischer ‚Theaterraum‘
9.2 Vorbemerkung zur segmentalen Standbildanalyse
9.3 Standbildanalyse A: Der Bühnenraum
9.3.1 Segment 01: Basiselemente im Dienste von Sehen und Zeigen
9.3.2 Segment 02: Rekurrenz struktureller Basiselemente
9.3.3 Segment 03: Spiegelsymmetrie komplementärer Raumstrukturen
9.3.4 Zwischenfazit
9.4 Standbildanalyse B: Der Zuschauerraum
9.4.1 Segment 01: Basiselemente im Dienste von Sehen und Zeigen
9.4.2 Segment 02: Raumfunktionelle Kontraste und wartende Akteure
9.4.3 Segment 03: Duale Raumstruktur mit Nebenschauplatz
9.4.4 Segment 04: Konfligierende Raumfunktionen
9.4.5 Zwischenfazit
9.5 Analysefazit: Interaktionsarchitektonische Angebotsstruktur eines schulischen Theaterraums
10 Analyseteil 2: Phasen der Ereigniskonstitution
10.1 Vorbemerkung zur sequenziellen Strukturbeschreibung
10.2 Phase 1: Situative Selbstdarstellung und gemeinschaftliche Ausgelassenheit
10.2.1 Sequenz 01: Selbstdarstellung vor der Kamera
10.2.2 Sequenz 02: Neue Schauplätze durch Lichtwechsel
10.2.3 Sequenz 03: Multiple Orientierungen
10.2.4 Sequenz 04: Konkurrierende Darstellungsinitiativen
10.2.5 Sequenz 05: Gemeinschaftliche Ausgelassenheit
10.2.6 Zwischenfazit
10.3 Phase 2: Entwicklung eines präsentationsbezogenen Aufführungsformats
10.3.1 Sequenz 06: Verstetigende Neuanfänge
10.3.2 Sequenz 07: Kulturelle Verfestigung der Darstellungsaktivitäten
10.3.3 Sequenz 08: Kulturelle Praxis mit Verpflichtungscharakter
10.3.4 Zwischenfazit
10.4 Phase 3: ‚Moderiertes Programm‘ mit drei Präsentationsbeiträgen
10.4.1 Sequenz 09: Etablierung einer funktional differenzierten Darstellungsstruktur
10.4.2 Sequenz 10: Rollendarstellung auf der Folie der ‚berühmten ABBA‘
10.4.3 Sequenz 11: Non-konformer Beitrag einer ‚unbekannten Band‘
10.4.4 Zwischenfazit
10.5 Phase 4: Und jetzt: ‚Ein Lied‘ als Finale des moderierten Programms
10.5.1 Sequenz 12: Ankündigung und Widmung des ‚Lieds‘
10.5.2 Sequenz 13: Aufbau eines kollektiven Interaktionsensembles
10.5.3 Sequenz 14: Interaktion im kollektiven Interaktionsraum
10.5.4 Sequenz 15: Abschluss und Neuorientierung
10.5.5 Zwischenfazit
10.6 Analysefazit: Herstellung und Transformation interaktiver Selbstdarstellung
11 Analyseteil 3: Individuelle Initiativen und kollektive Koordinationsstruktur
11.1 Aushandlungsprozesse am Übergang zum ‚moderierten Programm‘
11.2 Vorbemerkung zum Frame-Comic als Interaktionsdokument
11.3 Frame-Comic: Individuelle Raumnutzungen als Möglichkeiten für sich und andere
11.3.1 Frame 01: Auftritt eines neuen Akteurs
11.3.2 Frame 02: Fremdpositionierung und Triade
11.3.3 Frame 03: Duale Koordinationsstruktur
11.3.4 Frame 04: Orientierung zur freien Bühnenmitte
11.3.5 Frame 05: Kollektive Koordinationsstruktur
11.3.6 Frame 06: Auflösung mit Zuschauer
11.3.7 Frame 07: Alles auf Anfang?
11.4 Analysefazit: Kollektive Koordinierung auf Basis körper-raumbasierter Verfahren
12 Fallbezogene Erkenntnisse
TEIL IV: Konzept performativer Selbstdarstellung und soziale Implikationen der realisierten Fallstruktur
Einleitung und Überblick zu Teil IV
13 Konzept performativer Selbstdarstellung
13.1 Basisvoraussetzungen
13.1.1 Präsentationsorientierung
13.1.2 Wahrnehmungswahrnehmung
13.2 Anforderungen
13.2.1 Hervorhebung
13.2.2 Rahmung
13.2.3 Koordinierung
13.3 Situative Ressourcen
13.3.1 Individuelle Ausdruckspotenziale
13.3.2 Räumliche Angebotsstruktur
13.3.3 Interaktive Gestaltungsmöglichkeiten
13.4 Verfahren
13.4.1 Inszenierung
13.4.2 Positionierung
13.4.3 Recipient Design
13.5 Zwischenfazit
14 Soziale Implikationen der realisierten Fallstruktur
14.1 Körperlich-räumliche Hervorhebung
14.1.1 Implikationen theatraler Formen
14.1.2 Zwischen Affirmation und Autonomie
14.2 Spielerische Konsequenzverminderung
14.2.1 Implikationen der Vergesellschaftungsstruktur
14.2.2 Zwischen spielerischer Vergemeinschaftung und kollektiver Selbstdarstellung
14.3 Zwischenfazit
TEIL V: Schlussfolgerungen im Kontext Kultureller Bildung
Einleitung und Überblick zu Teil V
15 Forschungsertrag und Ausblick
15.1 Bildungsbezogene Handlungsperspektiven für die theaterpädagogische Praxis
15.2 Multimodale Interaktionsanalyse als Zugang praxisbasierter Handlungsforschung
Anhang
1 Die Beteiligten
2 Transkriptionsrichtlinien
3 Songverzeichnis
4 Abbildungsverzeichnis
5 Literaturverzeichnis
1.1 Untersuchungsgegenstand und Forschungsfragen
1.2 Verortung der Untersuchung innerhalb der Forschungslandschaft
1.3 Forschungszugang und Untersuchungsanlage
1.4 Ziele und Reichweite der Untersuchung
1.5 Struktur und Aufbau der Arbeit
TEIL I: Selbstdarstellung als empirischer Untersuchungsgegenstand
Einleitung und Überblick zu Teil I
2 Interaktive Grundlagen sozialer Bedeutungskonstitution
2.1 Soziale Wirklichkeit als gemeinsame Hervorbringungsleistung
2.2 Bedeutungskonstitution im Spannungsfeld von Struktur und Handlung
2.3 Sequenzielle Aushandlung auf Basis unhinterfragter Wissensgrundlagen
2.4 Multimodale Hervorbringung
2.5 Verfahrensspezifische Problemlösung
2.6 Methodologische Schlussfolgerungen
3 Selbstdarstellung – eine theoretisch-methodologische Annäherung
3.1 Zwischen Alltags- und Wissenschaftsdiskurs
3.2 Zwischen ‚Performativität‘ und ‚Performance‘
3.2.1 Performativität als (wiederholte) Herstellung sozialer Wirklichkeit
3.2.2 Performance als ereignishafte Hervorbringung sozialer Wirklichkeit
3.3 Zwischen ‚Subjektivierung‘ und ‚Selbst-Bildung‘
3.4 Methodologische Schlussfolgerungen und aktuelle Forschungsbezüge
TEIL II: Ethnomethodologisch-ethnographische Kontextbeschreibung
Einleitung und Überblick zu Teil II
4 Forschungsvorgehen im Feld
4.1 Ethnographische Feldforschung und die Bedeutung ethnographischen Wissens
4.2 Besonderheiten videobasierter Datenerhebung
5 Feldzugang und Datenerhebung
5.1 Der schulische Kontext
5.2 Struktur des Theaterprojekts und seine Beteiligten
5.3 Eigene Rolle und Forschungsfragen im Feld
5.4 Prozess der Datenerhebung und Datentypen
6 Das Theaterprojekt als interaktive Angebotsstruktur
6.1 Theaterarbeit
6.1.1 Theaterkonzept
6.1.2 Konzeptvermittlung
6.2 Kollektive Vergesellschaftung
6.2.1 Projektstruktur
6.2.2 Organisationaler Kontext
6.3 Darstellungsbezogene Aneignungspraktiken
TEIL III: Multimodale Interaktionsanalyse eines sozialen Ereignisses
Einleitung und Überblick zu Teil III
7 Der Interaktionsausschnitt
7.1 Situations- und interaktionsstrukturelle Aspekte des Interaktionsgeschehens
7.2 Implikationen der Datenspezifik
7.3 Begründung des Interaktionsausschnitts als Zentraldokument
8 Analysezugang
8.1 Multimodale Interaktionsanalyse als Weiterentwicklung der Konversationsanalyse
8.2 Raumbasierte Konzepte der multimodalen Interaktionsanalyse
8.2.1 Interaktionsarchitektur und Sozialtopographie
8.2.2 Interaktionsraum und Interaktionsensemble
8.3 Schritte und Verfahren der videobasierten Datenanalyse
8.3.1 Datenzugriff und Datenaufbereitung
8.3.2 Verfahren der Analyse multimodaler Daten
8.3.3 Datendarstellung
9 Analyseteil 1: Theatrale Spuren im Raum
9.1 Schauplatz schulischer ‚Theaterraum‘
9.2 Vorbemerkung zur segmentalen Standbildanalyse
9.3 Standbildanalyse A: Der Bühnenraum
9.3.1 Segment 01: Basiselemente im Dienste von Sehen und Zeigen
9.3.2 Segment 02: Rekurrenz struktureller Basiselemente
9.3.3 Segment 03: Spiegelsymmetrie komplementärer Raumstrukturen
9.3.4 Zwischenfazit
9.4 Standbildanalyse B: Der Zuschauerraum
9.4.1 Segment 01: Basiselemente im Dienste von Sehen und Zeigen
9.4.2 Segment 02: Raumfunktionelle Kontraste und wartende Akteure
9.4.3 Segment 03: Duale Raumstruktur mit Nebenschauplatz
9.4.4 Segment 04: Konfligierende Raumfunktionen
9.4.5 Zwischenfazit
9.5 Analysefazit: Interaktionsarchitektonische Angebotsstruktur eines schulischen Theaterraums
10 Analyseteil 2: Phasen der Ereigniskonstitution
10.1 Vorbemerkung zur sequenziellen Strukturbeschreibung
10.2 Phase 1: Situative Selbstdarstellung und gemeinschaftliche Ausgelassenheit
10.2.1 Sequenz 01: Selbstdarstellung vor der Kamera
10.2.2 Sequenz 02: Neue Schauplätze durch Lichtwechsel
10.2.3 Sequenz 03: Multiple Orientierungen
10.2.4 Sequenz 04: Konkurrierende Darstellungsinitiativen
10.2.5 Sequenz 05: Gemeinschaftliche Ausgelassenheit
10.2.6 Zwischenfazit
10.3 Phase 2: Entwicklung eines präsentationsbezogenen Aufführungsformats
10.3.1 Sequenz 06: Verstetigende Neuanfänge
10.3.2 Sequenz 07: Kulturelle Verfestigung der Darstellungsaktivitäten
10.3.3 Sequenz 08: Kulturelle Praxis mit Verpflichtungscharakter
10.3.4 Zwischenfazit
10.4 Phase 3: ‚Moderiertes Programm‘ mit drei Präsentationsbeiträgen
10.4.1 Sequenz 09: Etablierung einer funktional differenzierten Darstellungsstruktur
10.4.2 Sequenz 10: Rollendarstellung auf der Folie der ‚berühmten ABBA‘
10.4.3 Sequenz 11: Non-konformer Beitrag einer ‚unbekannten Band‘
10.4.4 Zwischenfazit
10.5 Phase 4: Und jetzt: ‚Ein Lied‘ als Finale des moderierten Programms
10.5.1 Sequenz 12: Ankündigung und Widmung des ‚Lieds‘
10.5.2 Sequenz 13: Aufbau eines kollektiven Interaktionsensembles
10.5.3 Sequenz 14: Interaktion im kollektiven Interaktionsraum
10.5.4 Sequenz 15: Abschluss und Neuorientierung
10.5.5 Zwischenfazit
10.6 Analysefazit: Herstellung und Transformation interaktiver Selbstdarstellung
11 Analyseteil 3: Individuelle Initiativen und kollektive Koordinationsstruktur
11.1 Aushandlungsprozesse am Übergang zum ‚moderierten Programm‘
11.2 Vorbemerkung zum Frame-Comic als Interaktionsdokument
11.3 Frame-Comic: Individuelle Raumnutzungen als Möglichkeiten für sich und andere
11.3.1 Frame 01: Auftritt eines neuen Akteurs
11.3.2 Frame 02: Fremdpositionierung und Triade
11.3.3 Frame 03: Duale Koordinationsstruktur
11.3.4 Frame 04: Orientierung zur freien Bühnenmitte
11.3.5 Frame 05: Kollektive Koordinationsstruktur
11.3.6 Frame 06: Auflösung mit Zuschauer
11.3.7 Frame 07: Alles auf Anfang?
11.4 Analysefazit: Kollektive Koordinierung auf Basis körper-raumbasierter Verfahren
12 Fallbezogene Erkenntnisse
TEIL IV: Konzept performativer Selbstdarstellung und soziale Implikationen der realisierten Fallstruktur
Einleitung und Überblick zu Teil IV
13 Konzept performativer Selbstdarstellung
13.1 Basisvoraussetzungen
13.1.1 Präsentationsorientierung
13.1.2 Wahrnehmungswahrnehmung
13.2 Anforderungen
13.2.1 Hervorhebung
13.2.2 Rahmung
13.2.3 Koordinierung
13.3 Situative Ressourcen
13.3.1 Individuelle Ausdruckspotenziale
13.3.2 Räumliche Angebotsstruktur
13.3.3 Interaktive Gestaltungsmöglichkeiten
13.4 Verfahren
13.4.1 Inszenierung
13.4.2 Positionierung
13.4.3 Recipient Design
13.5 Zwischenfazit
14 Soziale Implikationen der realisierten Fallstruktur
14.1 Körperlich-räumliche Hervorhebung
14.1.1 Implikationen theatraler Formen
14.1.2 Zwischen Affirmation und Autonomie
14.2 Spielerische Konsequenzverminderung
14.2.1 Implikationen der Vergesellschaftungsstruktur
14.2.2 Zwischen spielerischer Vergemeinschaftung und kollektiver Selbstdarstellung
14.3 Zwischenfazit
TEIL V: Schlussfolgerungen im Kontext Kultureller Bildung
Einleitung und Überblick zu Teil V
15 Forschungsertrag und Ausblick
15.1 Bildungsbezogene Handlungsperspektiven für die theaterpädagogische Praxis
15.2 Multimodale Interaktionsanalyse als Zugang praxisbasierter Handlungsforschung
Anhang
1 Die Beteiligten
2 Transkriptionsrichtlinien
3 Songverzeichnis
4 Abbildungsverzeichnis
5 Literaturverzeichnis