Kunstpädagogik
Kunstpädagogische Konzeptbildung bei Hans Daucher
Ein Beitrag zur Fachgeschichte der Kunstpädagogik
München 2024 (Dezember), 408 Seiten
ISBN 978-3-96848-149-4
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
WAS IST SCHÖNHEIT?
Und hat das Schöne als Teil der platonischen Wertekrone auch heute noch Bestand? Was ist wirklich wichtig im Leben eines modernen Menschen? Warum suchen so viele Menschen unserer modernen Kultur nach dem Sinn des Lebens – und finden ihn nicht? Gibt es Regeln für Genuss? Viele Fragen, denen sich Hans Daucher stellte, scheinen zunächst sehr philosophisch. Allerdings orientierte er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Fachrichtungen, um valide Antworten darauf zu generieren und seine Kontrahenten aus Politik und Wirtschaft damit zu konfrontieren. Auf diese Weise gelang es ihm über Jahrzehnte, das stets gefährdete Fach Kunst als elementaren Bestandteil des schulischen Fächerkanons zu erhalten.
Kunstpädagogische Akteure stehen heute immer noch vor derselben Problematik. In diesem Buch wird Hans Dauchers Leben, Werk und Rezeption umfassend beleuchtet, so dass es gelesen werden kann als Beitrag zur Geschichte der Kunstpädagogik, aber auch Fundgrube für Argumente, die für die Notwendigkeit einer Stärkung des Faches auch heute uneingeschränkte Gültigkeit besitzen.
Und hat das Schöne als Teil der platonischen Wertekrone auch heute noch Bestand? Was ist wirklich wichtig im Leben eines modernen Menschen? Warum suchen so viele Menschen unserer modernen Kultur nach dem Sinn des Lebens – und finden ihn nicht? Gibt es Regeln für Genuss? Viele Fragen, denen sich Hans Daucher stellte, scheinen zunächst sehr philosophisch. Allerdings orientierte er sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedenster Fachrichtungen, um valide Antworten darauf zu generieren und seine Kontrahenten aus Politik und Wirtschaft damit zu konfrontieren. Auf diese Weise gelang es ihm über Jahrzehnte, das stets gefährdete Fach Kunst als elementaren Bestandteil des schulischen Fächerkanons zu erhalten.
Kunstpädagogische Akteure stehen heute immer noch vor derselben Problematik. In diesem Buch wird Hans Dauchers Leben, Werk und Rezeption umfassend beleuchtet, so dass es gelesen werden kann als Beitrag zur Geschichte der Kunstpädagogik, aber auch Fundgrube für Argumente, die für die Notwendigkeit einer Stärkung des Faches auch heute uneingeschränkte Gültigkeit besitzen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Tilman Steiner
1 EINLEITUNG
1.1 Ausgangssituation und Forschungslage
1.2 Begriffsklärung
1.3 Studienüberblick zu Hans Dauchers kunstpädagogischer Konzeptbildung
1.4 Ziel der Arbeit
1.5 Forschungsdesign
1.5.1 Interviews mit Daucher
1.5.2 Dauchers Œuvre
1.5.3 Interviews mit Experten
1.5.4 Ergebnisse einer Umfrage
1.5.5 Fernsehaufzeichnungen mit Daucher
1.5.6 Texte von Hans Daucher
1.5.7 Zur Triangulation der verwendeten Methoden
1.6 Konzept und Struktur der Arbeit
2 HANS DAUCHERS BIOGRAPHIE IM KONTEXT DES ZEITGENÖSSISCHEN KUNSTPÄDAGOGISCHEN DISKURSES
2.1 Dauchers Kindheit und Jugend
2.1.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.1.2 Kunstpädagogischer Diskurs in Westdeutschland zwischen 1918 und 1939
2.1.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.2 Hans Dauchers Lehrjahre und Karriere
2.2.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.2.2 Kunstpädagogischer Diskurs in Westdeutschland von 1945 bis in die 1960er Jahre
2.2.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.3 Hans Daucher im kunstpädagogischen Diskurs bis zu seinem Tod
2.3.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.3.2 Kunstpädagogischer Diskurs vom Ende der 1960er Jahre bis 2013
2.3.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.4 Auswertung
3 „10 GEBOTE DER MALEREI“
3.1 Dauchers Malkurse
3.2 Dauchers Äußerungen zu den Kriterien seiner künstlerischen
Arbeit
3.3 Gestaltpsychologische Grundlagen für Dauchers Kriterienkatalog
4 DAUCHERS ŒUVRE AM BEISPIEL DER EXEMPLARISCHEN PHÄNOMENOLOGISCHEN BILDANALYSE VON „DAPHNE UND APOLL“ (2003)
4.1 Bildnerische Mittel
4.1.1 Materialerfahrung
4.1.2 Werktechnische Erfahrung
4.1.3 Gestaltungserfahrung
4.1.3.1 Grundlegende Deskription
4.1.3.2 Helligkeit
4.1.3.3 Größe
4.1.3.4 Lage
4.1.3.5 Räumlichkeit
4.1.3.6 Formen0
4.1.3.7 Stabilisatoren
4.1.3.8 Flächenstrukturen
4.1.3.9 Farbe
4.1.3.10 Fixationspunkte
4.1.3.11 Punkt – Linie – Fläche
4.2 Bildnerische Mitteilung
4.2.1 Aussageerfahrung
4.2.2 Ausdruckserfahrung
4.2.3 Schematisch-stilistische Erfahrung
4.3 Abhängigkeit von außerästhetischen Bedingungen
4.4 Auswertung
5 WEITERE KÜNSTLERISCHE ARBEITEN VON HANS DAUCHER
5.1 Die „10 Gebote der Malerei“ in Dauchers Karikaturen
5.2 Dauchers „Kunst am Bau“
5.3 Dauchers Beitrag zu Lesebüchern
5.4 Bilder ohne Quellenangaben
5.5 Dauchers „Durchschnittsbild“
5.6 Dauchers Selbstverständnis
6 „KÜNSTLERISCHES UND RATIONALISIERTES SEHEN“ (1967)
6.1 Einführung
6.2 Analyse
6.2.1 Zum „Vorwort“
6.2.2 Zu Kapitel 1: „Einführung – Rationales und bildhaftes Denken“
6.2.3 Zu Kapitel 2: „System des wertenden Sehens“
6.2.4 Zu Kapitel 3: „Kindliche und primitive Gestaltung“
6.2.5 Zu Kapitel 4: „Die Entwicklung zur rationalen Erziehung“
6.2.6 Zu Kapitel 5: Das rationalisierte Sehen“
6.2.7 Analyse zu den Bildern und Bildunterschriften
6.3 Auswertung
6.3.1 Historische Betrachtung des Universalienstreits
6.3.2 Historische Betrachtung der Einführung der Schulpflicht
und der Pädagogik Pestalozzis
7 „DIDAKTIK DER BILDENDEN KUNST“ (1969)
7.1 Einführung
7.2 Analyse
7.2.1 Zu „Vorwort“ und „Einführung“
7.2.2 Zu Kapitel II: „Voraussetzungen“
7.2.3 Zu Kapitel III: „Zielsetzungen“0
7.2.4 Zu Kapitel IV: Methodik des Unterrichtsfaches“
7.2.5 Zu Kapitel V: „Thesaurus“
7.2.6 Zu Kapitel VI: „Stoffplanung“
7.2.7 Zu Kapitel VII: „Kunsterziehung in der modernen Schule“
7.2.8 Zu den „Anmerkungen“, Zitaten, Sprüchen und Bildern
7.3 Auswertung
8 KUNSTPÄDAGOGISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN VON HANS DAUCHER SEIT DEN 1970ER JAHREN
8.1 Zu dem Artikel „Lehrprogramm Kunstdidaktik“ (1971)
8.1.1 Einführung
8.1.2 Analyse
8.1.3 Auswertung
8.2 Zu den Beiträgen in „Kunststoffe“ (1972)
8.3 Zu dem Artikel „Musisches – und technische Experimente“ (1974)
8.4 Zu den Beiträgen in „Ästhetische Erziehung als Wissenschaft“ (1979)
8.4.1 Einführung
8.4.2 Zu dem Artikel „Psychogenetische Erklärungsansätze zum Ästhetikbegriff
8.4.3 Zu dem Artikel „Bericht vom 23. Kongreß des Internationalen Kunsterzieherverbandes in Australien vom 12.–19. August 1978
8.4.4 Auswertung
8.5 Internationale Veröffentlichungen
8.5.1 „City Scout System” (1974)
8.5.2 „The psychological basis of aesthetics and education” (1980)
8.5.3 „Creativity as a Structural Problem of Thinking” (1980)
9 PRAXISBEZOGENE VERÖFFENTLICHUNGEN
9.1 Zu „Semdok WS 75/76“
9.1.1 Einführung
9.1.2 Zu Dauchers Vorwort und seinem Beitrag „Betrifft Kunst noch die Erziehung?“
9.1.3 Auswertung
9.2 „Der Senfkorngarten“
9.2.1 Überblick zu den Ausgaben
9.2.2 „Der Senfkorngarten“ im Vergleich
9.2.3 Vorwort im Semesterskript: „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der Malerei“ (1981)
9.2.4 Vorwort in „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der chinesischen Malerei“, Band 1 (1987)
9.2.5 Vorwort in „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der chinesischen Malerei“, Band 2 (1987)
9.2.6 Auswertung
9.3 „Wege des Zeichnens“ (ab 1984) und „Die Große Zeichenschule“ (2008)
9.3.1 Einführung
9.3.2 Zum ersten Kapitel von „Die Große Zeichenschule“: „Grundlagen“
9.3.3 Auswertung0
9.4 „Lernhilfen für Raumphantasien“ (1986)
9.5 Einblick in weitere veröffentlichte Beiträge Hans Dauchers
10 BEITRÄGE FÜR SPEZIFISCHE ZIELGRUPPEN
10.1 „Reinheit versus Ornament“ (1986)
10.2 „Zum Legitimationsproblem der ästhetischen Erziehung“ (1990)
10.3 „Bildbegriff und Begriffsbildung“ (1995)
10.4 „Unser Gehirn: ein Produkt der Erziehung“ (1997)
10.5 „Ergonomische und ästhetische Gesichtspunkte der Gestaltung im öffentlichen Raum des Nahverkehrs am Beispiel Münchens“ (2012)
11 ARBEIT IM BDK FACHVERBAND FÜR KUNSTPÄDAGOGIK E. V.
11.1 Einführung
11.2 KUKK, Heft 1 (1995)
11.3 KUKK, Heft 2 (1996)
11.4 KUKK, Heft 3 (1997)
11.5 KUKK, Heft 4 (ca. 1998)
11.6 Auswertung
12 „KINDER DENKEN IN BILDERN“ (1990)
12.1 Einführung
12.2 Zum Kapitel „Ausgangspunkt“
12.3 Zur „Einleitung“
12.4 Zum Kapitel „Die Bilder“
12.5 Zum Kapitel „Kinder zeichnen was sie denken“
12.5.1 Zum Unterkapitel „Mit Kritzeln geht es los“
12.5.2 Zum Unterkapitel „Das Problem, den Raum in der Fläche darzustellen“
12.5.3 Zum Unterkapitel „Die Proportionierung in der Kinderzeichnung“
12.5.4 Zum Unterkapitel „Kind und Farbe“
12.6 Zum Kapitel „Was hat Kunst in der Schule verloren?“
12.7 Auswertung
13 HANS DAUCHER IN DER ÖFFENTLICHKEIT
13.1 Bayerischer Rundfunk (1991–2002)
13.2 Süddeutsche Zeitung (1992–2015)
13.3 Hans Daucher in der Betrachtung durch Tilman Steiner, Wolf Singer und Ernst Pöppel
13.4 Hans Daucher in der Fachöffentlichkeit
13.4.1 BDK-Mitteilungen (1970–2014)
13.4.2 Weitere Veröffentlichungen
14 MANUSKRIPT „LASTER REINHEIT“ (2013; UNVERÖFFENTLICHT)
14.1 Grundlegendes zum Manuskript „Laster Reinheit“
14.2 Analyse
14.2.1 Umschlag, Titelseiten und Inhaltsverzeichnis
14.2.2 Vorwort
14.2.3 Erstes Kapitel (titellos)
14.2.4 Zweites Kapitel (titellos)
14.2.5 „Das Laster Reinheit“
14.2.6 „Reinheit und Tabu“, „Die Katharer“ und „Der Puritanismus“
14.2.7 „Die Reinheit des Denkens“
14.2.8 „Der Begriffsbegriff“
14.2.9 Siebtes Kapitel (titellos)
14.2.10 „Das Reine in der Kunst“
14.2.11 „Weltgeschichtliches Ereignis: Schulpflicht“
14.2.12 „Der Analogiezauber“
14.3 Auswertung im Kontext aller veröffentlichten Beiträge Dauchers
14.3.1 Universalienstreit
14.3.2 Rationalismus
14.3.3 Begriffsbegriff
14.3.4 Analogie
14.3.5 Reinheit
14.3.6 Schule
14.3.7 Wort und Bild
14.3.8 Schönheit0
14.3.9 „10 Gebote der Malerei“
14.3.10 E.R.I.S.
14.4 Dauchers Themen
15 KRITIK UND FAZIT
15.1 Kritische Würdigung
15.2 Methodenkritik
15.3 Zusammenfassung
15.4 Schlussfolgerungen und Ausblick
15.5 Thesen
16 QUELLEN
16.1 Literatur
16.2 Filme
16.3 Internet
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Diagramme
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Bildteil und Anhänge
1 EINLEITUNG
1.1 Ausgangssituation und Forschungslage
1.2 Begriffsklärung
1.3 Studienüberblick zu Hans Dauchers kunstpädagogischer Konzeptbildung
1.4 Ziel der Arbeit
1.5 Forschungsdesign
1.5.1 Interviews mit Daucher
1.5.2 Dauchers Œuvre
1.5.3 Interviews mit Experten
1.5.4 Ergebnisse einer Umfrage
1.5.5 Fernsehaufzeichnungen mit Daucher
1.5.6 Texte von Hans Daucher
1.5.7 Zur Triangulation der verwendeten Methoden
1.6 Konzept und Struktur der Arbeit
2 HANS DAUCHERS BIOGRAPHIE IM KONTEXT DES ZEITGENÖSSISCHEN KUNSTPÄDAGOGISCHEN DISKURSES
2.1 Dauchers Kindheit und Jugend
2.1.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.1.2 Kunstpädagogischer Diskurs in Westdeutschland zwischen 1918 und 1939
2.1.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.2 Hans Dauchers Lehrjahre und Karriere
2.2.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.2.2 Kunstpädagogischer Diskurs in Westdeutschland von 1945 bis in die 1960er Jahre
2.2.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.3 Hans Daucher im kunstpädagogischen Diskurs bis zu seinem Tod
2.3.1 Interviewbasierte Rekonstruktion
2.3.2 Kunstpädagogischer Diskurs vom Ende der 1960er Jahre bis 2013
2.3.3 Einflüsse des Fachdiskurses
2.4 Auswertung
3 „10 GEBOTE DER MALEREI“
3.1 Dauchers Malkurse
3.2 Dauchers Äußerungen zu den Kriterien seiner künstlerischen
Arbeit
3.3 Gestaltpsychologische Grundlagen für Dauchers Kriterienkatalog
4 DAUCHERS ŒUVRE AM BEISPIEL DER EXEMPLARISCHEN PHÄNOMENOLOGISCHEN BILDANALYSE VON „DAPHNE UND APOLL“ (2003)
4.1 Bildnerische Mittel
4.1.1 Materialerfahrung
4.1.2 Werktechnische Erfahrung
4.1.3 Gestaltungserfahrung
4.1.3.1 Grundlegende Deskription
4.1.3.2 Helligkeit
4.1.3.3 Größe
4.1.3.4 Lage
4.1.3.5 Räumlichkeit
4.1.3.6 Formen0
4.1.3.7 Stabilisatoren
4.1.3.8 Flächenstrukturen
4.1.3.9 Farbe
4.1.3.10 Fixationspunkte
4.1.3.11 Punkt – Linie – Fläche
4.2 Bildnerische Mitteilung
4.2.1 Aussageerfahrung
4.2.2 Ausdruckserfahrung
4.2.3 Schematisch-stilistische Erfahrung
4.3 Abhängigkeit von außerästhetischen Bedingungen
4.4 Auswertung
5 WEITERE KÜNSTLERISCHE ARBEITEN VON HANS DAUCHER
5.1 Die „10 Gebote der Malerei“ in Dauchers Karikaturen
5.2 Dauchers „Kunst am Bau“
5.3 Dauchers Beitrag zu Lesebüchern
5.4 Bilder ohne Quellenangaben
5.5 Dauchers „Durchschnittsbild“
5.6 Dauchers Selbstverständnis
6 „KÜNSTLERISCHES UND RATIONALISIERTES SEHEN“ (1967)
6.1 Einführung
6.2 Analyse
6.2.1 Zum „Vorwort“
6.2.2 Zu Kapitel 1: „Einführung – Rationales und bildhaftes Denken“
6.2.3 Zu Kapitel 2: „System des wertenden Sehens“
6.2.4 Zu Kapitel 3: „Kindliche und primitive Gestaltung“
6.2.5 Zu Kapitel 4: „Die Entwicklung zur rationalen Erziehung“
6.2.6 Zu Kapitel 5: Das rationalisierte Sehen“
6.2.7 Analyse zu den Bildern und Bildunterschriften
6.3 Auswertung
6.3.1 Historische Betrachtung des Universalienstreits
6.3.2 Historische Betrachtung der Einführung der Schulpflicht
und der Pädagogik Pestalozzis
7 „DIDAKTIK DER BILDENDEN KUNST“ (1969)
7.1 Einführung
7.2 Analyse
7.2.1 Zu „Vorwort“ und „Einführung“
7.2.2 Zu Kapitel II: „Voraussetzungen“
7.2.3 Zu Kapitel III: „Zielsetzungen“0
7.2.4 Zu Kapitel IV: Methodik des Unterrichtsfaches“
7.2.5 Zu Kapitel V: „Thesaurus“
7.2.6 Zu Kapitel VI: „Stoffplanung“
7.2.7 Zu Kapitel VII: „Kunsterziehung in der modernen Schule“
7.2.8 Zu den „Anmerkungen“, Zitaten, Sprüchen und Bildern
7.3 Auswertung
8 KUNSTPÄDAGOGISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN VON HANS DAUCHER SEIT DEN 1970ER JAHREN
8.1 Zu dem Artikel „Lehrprogramm Kunstdidaktik“ (1971)
8.1.1 Einführung
8.1.2 Analyse
8.1.3 Auswertung
8.2 Zu den Beiträgen in „Kunststoffe“ (1972)
8.3 Zu dem Artikel „Musisches – und technische Experimente“ (1974)
8.4 Zu den Beiträgen in „Ästhetische Erziehung als Wissenschaft“ (1979)
8.4.1 Einführung
8.4.2 Zu dem Artikel „Psychogenetische Erklärungsansätze zum Ästhetikbegriff
8.4.3 Zu dem Artikel „Bericht vom 23. Kongreß des Internationalen Kunsterzieherverbandes in Australien vom 12.–19. August 1978
8.4.4 Auswertung
8.5 Internationale Veröffentlichungen
8.5.1 „City Scout System” (1974)
8.5.2 „The psychological basis of aesthetics and education” (1980)
8.5.3 „Creativity as a Structural Problem of Thinking” (1980)
9 PRAXISBEZOGENE VERÖFFENTLICHUNGEN
9.1 Zu „Semdok WS 75/76“
9.1.1 Einführung
9.1.2 Zu Dauchers Vorwort und seinem Beitrag „Betrifft Kunst noch die Erziehung?“
9.1.3 Auswertung
9.2 „Der Senfkorngarten“
9.2.1 Überblick zu den Ausgaben
9.2.2 „Der Senfkorngarten“ im Vergleich
9.2.3 Vorwort im Semesterskript: „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der Malerei“ (1981)
9.2.4 Vorwort in „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der chinesischen Malerei“, Band 1 (1987)
9.2.5 Vorwort in „Der Senfkorngarten. Lehrbuch der chinesischen Malerei“, Band 2 (1987)
9.2.6 Auswertung
9.3 „Wege des Zeichnens“ (ab 1984) und „Die Große Zeichenschule“ (2008)
9.3.1 Einführung
9.3.2 Zum ersten Kapitel von „Die Große Zeichenschule“: „Grundlagen“
9.3.3 Auswertung0
9.4 „Lernhilfen für Raumphantasien“ (1986)
9.5 Einblick in weitere veröffentlichte Beiträge Hans Dauchers
10 BEITRÄGE FÜR SPEZIFISCHE ZIELGRUPPEN
10.1 „Reinheit versus Ornament“ (1986)
10.2 „Zum Legitimationsproblem der ästhetischen Erziehung“ (1990)
10.3 „Bildbegriff und Begriffsbildung“ (1995)
10.4 „Unser Gehirn: ein Produkt der Erziehung“ (1997)
10.5 „Ergonomische und ästhetische Gesichtspunkte der Gestaltung im öffentlichen Raum des Nahverkehrs am Beispiel Münchens“ (2012)
11 ARBEIT IM BDK FACHVERBAND FÜR KUNSTPÄDAGOGIK E. V.
11.1 Einführung
11.2 KUKK, Heft 1 (1995)
11.3 KUKK, Heft 2 (1996)
11.4 KUKK, Heft 3 (1997)
11.5 KUKK, Heft 4 (ca. 1998)
11.6 Auswertung
12 „KINDER DENKEN IN BILDERN“ (1990)
12.1 Einführung
12.2 Zum Kapitel „Ausgangspunkt“
12.3 Zur „Einleitung“
12.4 Zum Kapitel „Die Bilder“
12.5 Zum Kapitel „Kinder zeichnen was sie denken“
12.5.1 Zum Unterkapitel „Mit Kritzeln geht es los“
12.5.2 Zum Unterkapitel „Das Problem, den Raum in der Fläche darzustellen“
12.5.3 Zum Unterkapitel „Die Proportionierung in der Kinderzeichnung“
12.5.4 Zum Unterkapitel „Kind und Farbe“
12.6 Zum Kapitel „Was hat Kunst in der Schule verloren?“
12.7 Auswertung
13 HANS DAUCHER IN DER ÖFFENTLICHKEIT
13.1 Bayerischer Rundfunk (1991–2002)
13.2 Süddeutsche Zeitung (1992–2015)
13.3 Hans Daucher in der Betrachtung durch Tilman Steiner, Wolf Singer und Ernst Pöppel
13.4 Hans Daucher in der Fachöffentlichkeit
13.4.1 BDK-Mitteilungen (1970–2014)
13.4.2 Weitere Veröffentlichungen
14 MANUSKRIPT „LASTER REINHEIT“ (2013; UNVERÖFFENTLICHT)
14.1 Grundlegendes zum Manuskript „Laster Reinheit“
14.2 Analyse
14.2.1 Umschlag, Titelseiten und Inhaltsverzeichnis
14.2.2 Vorwort
14.2.3 Erstes Kapitel (titellos)
14.2.4 Zweites Kapitel (titellos)
14.2.5 „Das Laster Reinheit“
14.2.6 „Reinheit und Tabu“, „Die Katharer“ und „Der Puritanismus“
14.2.7 „Die Reinheit des Denkens“
14.2.8 „Der Begriffsbegriff“
14.2.9 Siebtes Kapitel (titellos)
14.2.10 „Das Reine in der Kunst“
14.2.11 „Weltgeschichtliches Ereignis: Schulpflicht“
14.2.12 „Der Analogiezauber“
14.3 Auswertung im Kontext aller veröffentlichten Beiträge Dauchers
14.3.1 Universalienstreit
14.3.2 Rationalismus
14.3.3 Begriffsbegriff
14.3.4 Analogie
14.3.5 Reinheit
14.3.6 Schule
14.3.7 Wort und Bild
14.3.8 Schönheit0
14.3.9 „10 Gebote der Malerei“
14.3.10 E.R.I.S.
14.4 Dauchers Themen
15 KRITIK UND FAZIT
15.1 Kritische Würdigung
15.2 Methodenkritik
15.3 Zusammenfassung
15.4 Schlussfolgerungen und Ausblick
15.5 Thesen
16 QUELLEN
16.1 Literatur
16.2 Filme
16.3 Internet
Abbildungsverzeichnis
Verzeichnis der Diagramme
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Bildteil und Anhänge