Kunstpädagogik
Kunstpädagogik und Biografie
52 Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer erzählen aus ihrem Leben. Professionsforschung mittels autobiografisch-narrativer Interviews
München 2009, 795 Seiten
ISBN 978-3-86736-067-8
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Wodurch zeichnen sich Lehrerinnen und Lehrer des Faches „Kunst“ an allgemein bildenden Schulen aus? Gibt es Gemeinsamkeiten und charakteristische Prägungen über Altersgruppen und Schulstufen hinweg?
Diese empirische Studie untersucht die Frage nach den Merkmalen von Kunstpädagog/inn/en. Hierfür erzählten über 50 Kunstlehrende, wie der eigene Lebenslauf, die Berufswahl und die derzeitige Berufsausübung zusammenhängen. Die autobiografisch-narrativen Interviews sind vollständig dokumentiert; einschließlich eines fotografisch festgehaltenen Objekts aus dem Leben der Befragten. – In jeder Biografie sind gesellschaftlich-kulturelle Strukturen und subjektive Sinnkonstruktionen eng miteinander verwoben. Sowohl in Einzelfall-Analysen als auch in der Typisierung des Exemplarischen dieses Berufsstandes der Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer werden beide Ebenen berücksichtigt.
Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Professionalisierung in der Kunstpädagogik, denn in unserer reflexiven Moderne ist es notwendig, sich über die Merkmale der eigenen Profession Aufklärung zu verschaffen.
Diese empirische Studie untersucht die Frage nach den Merkmalen von Kunstpädagog/inn/en. Hierfür erzählten über 50 Kunstlehrende, wie der eigene Lebenslauf, die Berufswahl und die derzeitige Berufsausübung zusammenhängen. Die autobiografisch-narrativen Interviews sind vollständig dokumentiert; einschließlich eines fotografisch festgehaltenen Objekts aus dem Leben der Befragten. – In jeder Biografie sind gesellschaftlich-kulturelle Strukturen und subjektive Sinnkonstruktionen eng miteinander verwoben. Sowohl in Einzelfall-Analysen als auch in der Typisierung des Exemplarischen dieses Berufsstandes der Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer werden beide Ebenen berücksichtigt.
Die Untersuchung leistet somit einen Beitrag zur Professionalisierung in der Kunstpädagogik, denn in unserer reflexiven Moderne ist es notwendig, sich über die Merkmale der eigenen Profession Aufklärung zu verschaffen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Darstellung des Forschungsschwerpunkts
2.1 Bisherige Forschung zum Thema
2.1.1 Kunstdidaktik und Professionalität (Dreyer)
2.1.2 Ästhetische Anteile in der (Re-) Konstruktion von Biografie im Rahmen der Lehrer/innen-Bildung (Seydel)
2.1.3 Grafie-Forschung (Sabisch)
2.1.4 Kunstpädagogische Kompetenzprofile in der Erwachsenenbildung (Bastian)
2.1.5 Vorstudie: Feldforschung nach Merkmalen einer Profession (Peez)
2.2 Forschungsbedarf und Forschungsfragen
3 Angewandte Forschungsmethoden
3.1 Kontexte der Durchführung der Untersuchung
3.2 Erhebungsverfahren autobiografisch-narratives Interview mit visuellem Impuls
3.3 Fixierung und Dokumentation der Forschungsdaten
3.4 Auswertungsverfahren
4 Einzelfallstudien
4.1 „Ja, da fing eigentlich dat schöne Leben an!“ (Herr Jochen P., 66 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Madeleine Patzelt
4.2 Herrn Xaver M. (66 Jahre)
4.3 „Aber aufgebaut hat mich immer wieder meine eigene künstlerische Arbeit.“ (Frau Ulrike H., 64 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Nadine Kämper
4.4 „... aber in der Schule kann man so viel machen“ (Frau Susanne W., 63 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Pia Hüttenwirth
4.5 Frau Marlene B. (63 Jahre)
4.6 Herrn Josef H. (62 Jahre)
4.7 „... so ganz automatisch hat sich das entwickelt“ (Frau Barbara G., 62 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christel Liegl-Prokein
4.8 „Ich bin irgendwie ein freiheitsliebender Mensch.“ (Manfred M., 61 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Mareike Mischo
4.9 „... zwischen Revolution und Restauration“ (Frau Edith L., 59 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Annabell Werner
4.10 Herrn Peter A. (58 Jahre)
4.11 „Kunst konnte ich immer, und Technik hat mich interessiert.“
(Frau Simone M., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Fiona Faßler
4.12 „... im Kunstunterricht ein bisschen das Kunsttherapeutische
berücksichtigen“ (Frau Anne W., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Fania Burger
4.13 „... dass das Arbeiten in der Schule etwas mit Kunst zu tun hat“ (Herr Rolf H., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Anne Ballik
4.14 „... meine Berufswahl ist sozusagen negativ“ (Renate G., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Sebastian van Bömmel
4.15 „Das ist so’n Wunsch, dass sich das auch mal wieder freier
entwickeln wird.“ (Eberhard T., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Andreas Muttke und Georg Peez
4.16 „Es war alles im Umbruch.“ (Frau Ute P., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Alexander Rogosch
4.17 Frau Christel R. (54 Jahre)
4.18 Frau Angelika K. (55 Jahre)
4.19 „... dass das bei mir eine Einheit darstellt: Beruf und Leben“
(Herr Werner S., 55 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Katja Beyer
4.20 „Die Darstellung der Nofretete ist ja auch wieder ein Hang zur
Perfektion.“ (Peter K., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Ulla
Hornemann
4.21 Frau Brigitte P. (54 Jahre)
4.22 „Es wurden dringend Kunst- und Musiklehrer gesucht.“
(Frau Bärbel K., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Martin Michelitsch
4.23 „... durch meinen Vater hab ich eben unheimlich viel gelernt.“
(Rita S., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Deborah Altenbeck
4.24 Herr Paul P. (54 Jahre)
4.25 „... dass ich also viele Dinge erstmal entdecken wollte“ (Herr
Thomas F., 53 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Volker Mannek
4.26 „... ne Möglichkeit, das Nützliche mit dem Sinnvollen zu verbinden“ (Herr Alfons A., 53 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Sebastian Buder
4.27 Frau Irmgard S. (53 Jahre)
4.28 Frau Marion S. (52 Jahre)
4.29 Herr Peter D. (51 Jahre)
4.30 Frau Birte H. (51 Jahre)
4.31 „Für mich steht diese ganze Theorie nicht so sehr im Vordergrund.“ (Manuela B., 51 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christoph Wirtz
4.32 „... die Begegnung mit der römischen und griechischen Architektur“ (Herrn Hans T., 50 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Mareen Schönet
4.33 „Ich lauf ja jetzt mehrschienig!“ (Herr Andreas P., 49 Jahre)
Eine Einzelfallstudie von Sebastian Bartel
4. 34 „Manchmal erreiche ich auch in der Hauptschule einen kleinen
Erfolg.“ (Frau Kerstin R., 49 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Ewa Kowoll
4.35 Frau Rosa S. (49 Jahre)
4.36 Herr Otto T. (48 Jahre)
4.37 „Musik und Kunst konnte ich nie trennen.“ (Frau Margret F.,
48 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Verena Hansen
4.38 Herr Gringo G. (44 Jahre)
4.39 „Ich finde es ist auch wirklich ein schönes Fach zum Unterrichten.“ (Doris D., 44 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Johanna Denzel und Georg Peez
4.40 „... aber Kunstlehrerin wollte ich eigentlich nicht werden.“ (Frau Stefanie A., 44 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christina Schnell
4.41 Frau Sibylle C. (43 Jahre)
4.42 Herr Ludwig P. (41 Jahre)
4.43 „... und so bin ich halt in die Schule geraten.“
(Bernd Q., 40 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Jörg Hüging
4.44 „Was macht eigentlich Kunst aus?“ (Frau Veronika V., 37 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Nadia Jezyschek
4.45 Herr Holger H. (36 Jahre)
4.46 Herr Nils N. (36 Jahre)
4.47 „... ich muss mit Menschen zu tun haben.“ (Heike O., 32 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Wibke Welp
4.48 „Mit vielen Utensilien und Materialien ...“ (Clara S., 31 Jahre)
Eine Einzelfallstudie von Hannah Karcher
4.49 Frau Sarah G. (30 Jahre)
4.50 „... man macht es eben aus Spaß an der Freude“
(Yvonne W., 30 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christel Müller
4.51 „... dass ich eigentlich relativ früh Kunstlehrerin werden wollte“ (Kirsten R., 29 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Kathrin Meurer
4.52 Frau Ellen D. (29 Jahre)
5 Zusammenfassende Auswertung
5.1 Biografische Aspekte aus Kindheit, Schulzeit und Jugend
5.1.1 Malen, Zeichnen und Gestalten als früh gelegte Basis
5.1.2 Talent und Begabung
5.1.3 Förderung im Elternhaus
5.1.4 Förderung im Kunstunterricht/Personales Vorbild Kunstlehrer/in
5.1.5 Reisen
5.2 Einstellungen zum Lehrerberuf und zur Schule
5.2.1 Finanzielle Sicherheit
5.2.2 Freiraum und Einschränkung der eigenen künstlerischen Praxis
5.2.3 Frühere Ablehnung des Lehrerberufs
5.2.4 Abgrenzung zur bürokratischen Institution Schule
5.2.5 Umgang mit Kindern und (jungen) Menschen
5.3 Einstellungen zum Kunstunterricht
5.3.1 Entlastung und Kompensation durch schulischen Kunstunterricht
5.3.2 Material- und Werkstatt-Orientierung
5.3.3 (Digitale) Medien und deren Nutzung
5.4 Kunstpädagogische Konzepte
5.4.1 Bedeutung des Referendariats
5.4.2 Kopieren
5.4.3 Techniken vermitteln
5.4.4 Projekt- und Werkstattorientierung
5.4.5 Ästhetische Forschung
5.5 Exkurse
5.5.1 Exkurs: Studium bei Joseph Beuys
5.5.2 Exkurs: Selbst-Reflexion und Reflexion der Interview-Situation
5.5.3 Exkurs: Zur Forschungsmethode „Visueller Impuls“ / mitzubringender Gegenstand
5.6 Vergleiche zwischen den Altersgruppen
6. Resümee und weiterer Forschungsbedarf
6.1 Zusammenfassung
6.2 Weiterführender Forschungsbedarf
Literatur
2 Darstellung des Forschungsschwerpunkts
2.1 Bisherige Forschung zum Thema
2.1.1 Kunstdidaktik und Professionalität (Dreyer)
2.1.2 Ästhetische Anteile in der (Re-) Konstruktion von Biografie im Rahmen der Lehrer/innen-Bildung (Seydel)
2.1.3 Grafie-Forschung (Sabisch)
2.1.4 Kunstpädagogische Kompetenzprofile in der Erwachsenenbildung (Bastian)
2.1.5 Vorstudie: Feldforschung nach Merkmalen einer Profession (Peez)
2.2 Forschungsbedarf und Forschungsfragen
3 Angewandte Forschungsmethoden
3.1 Kontexte der Durchführung der Untersuchung
3.2 Erhebungsverfahren autobiografisch-narratives Interview mit visuellem Impuls
3.3 Fixierung und Dokumentation der Forschungsdaten
3.4 Auswertungsverfahren
4 Einzelfallstudien
4.1 „Ja, da fing eigentlich dat schöne Leben an!“ (Herr Jochen P., 66 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Madeleine Patzelt
4.2 Herrn Xaver M. (66 Jahre)
4.3 „Aber aufgebaut hat mich immer wieder meine eigene künstlerische Arbeit.“ (Frau Ulrike H., 64 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Nadine Kämper
4.4 „... aber in der Schule kann man so viel machen“ (Frau Susanne W., 63 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Pia Hüttenwirth
4.5 Frau Marlene B. (63 Jahre)
4.6 Herrn Josef H. (62 Jahre)
4.7 „... so ganz automatisch hat sich das entwickelt“ (Frau Barbara G., 62 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christel Liegl-Prokein
4.8 „Ich bin irgendwie ein freiheitsliebender Mensch.“ (Manfred M., 61 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Mareike Mischo
4.9 „... zwischen Revolution und Restauration“ (Frau Edith L., 59 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Annabell Werner
4.10 Herrn Peter A. (58 Jahre)
4.11 „Kunst konnte ich immer, und Technik hat mich interessiert.“
(Frau Simone M., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Fiona Faßler
4.12 „... im Kunstunterricht ein bisschen das Kunsttherapeutische
berücksichtigen“ (Frau Anne W., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Fania Burger
4.13 „... dass das Arbeiten in der Schule etwas mit Kunst zu tun hat“ (Herr Rolf H., 58 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Anne Ballik
4.14 „... meine Berufswahl ist sozusagen negativ“ (Renate G., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Sebastian van Bömmel
4.15 „Das ist so’n Wunsch, dass sich das auch mal wieder freier
entwickeln wird.“ (Eberhard T., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Andreas Muttke und Georg Peez
4.16 „Es war alles im Umbruch.“ (Frau Ute P., 56 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Alexander Rogosch
4.17 Frau Christel R. (54 Jahre)
4.18 Frau Angelika K. (55 Jahre)
4.19 „... dass das bei mir eine Einheit darstellt: Beruf und Leben“
(Herr Werner S., 55 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Katja Beyer
4.20 „Die Darstellung der Nofretete ist ja auch wieder ein Hang zur
Perfektion.“ (Peter K., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Ulla
Hornemann
4.21 Frau Brigitte P. (54 Jahre)
4.22 „Es wurden dringend Kunst- und Musiklehrer gesucht.“
(Frau Bärbel K., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Martin Michelitsch
4.23 „... durch meinen Vater hab ich eben unheimlich viel gelernt.“
(Rita S., 54 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Deborah Altenbeck
4.24 Herr Paul P. (54 Jahre)
4.25 „... dass ich also viele Dinge erstmal entdecken wollte“ (Herr
Thomas F., 53 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Volker Mannek
4.26 „... ne Möglichkeit, das Nützliche mit dem Sinnvollen zu verbinden“ (Herr Alfons A., 53 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Sebastian Buder
4.27 Frau Irmgard S. (53 Jahre)
4.28 Frau Marion S. (52 Jahre)
4.29 Herr Peter D. (51 Jahre)
4.30 Frau Birte H. (51 Jahre)
4.31 „Für mich steht diese ganze Theorie nicht so sehr im Vordergrund.“ (Manuela B., 51 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christoph Wirtz
4.32 „... die Begegnung mit der römischen und griechischen Architektur“ (Herrn Hans T., 50 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Mareen Schönet
4.33 „Ich lauf ja jetzt mehrschienig!“ (Herr Andreas P., 49 Jahre)
Eine Einzelfallstudie von Sebastian Bartel
4. 34 „Manchmal erreiche ich auch in der Hauptschule einen kleinen
Erfolg.“ (Frau Kerstin R., 49 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Ewa Kowoll
4.35 Frau Rosa S. (49 Jahre)
4.36 Herr Otto T. (48 Jahre)
4.37 „Musik und Kunst konnte ich nie trennen.“ (Frau Margret F.,
48 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Verena Hansen
4.38 Herr Gringo G. (44 Jahre)
4.39 „Ich finde es ist auch wirklich ein schönes Fach zum Unterrichten.“ (Doris D., 44 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Johanna Denzel und Georg Peez
4.40 „... aber Kunstlehrerin wollte ich eigentlich nicht werden.“ (Frau Stefanie A., 44 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christina Schnell
4.41 Frau Sibylle C. (43 Jahre)
4.42 Herr Ludwig P. (41 Jahre)
4.43 „... und so bin ich halt in die Schule geraten.“
(Bernd Q., 40 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Jörg Hüging
4.44 „Was macht eigentlich Kunst aus?“ (Frau Veronika V., 37 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Nadia Jezyschek
4.45 Herr Holger H. (36 Jahre)
4.46 Herr Nils N. (36 Jahre)
4.47 „... ich muss mit Menschen zu tun haben.“ (Heike O., 32 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Wibke Welp
4.48 „Mit vielen Utensilien und Materialien ...“ (Clara S., 31 Jahre)
Eine Einzelfallstudie von Hannah Karcher
4.49 Frau Sarah G. (30 Jahre)
4.50 „... man macht es eben aus Spaß an der Freude“
(Yvonne W., 30 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Christel Müller
4.51 „... dass ich eigentlich relativ früh Kunstlehrerin werden wollte“ (Kirsten R., 29 Jahre) Eine Einzelfallstudie von Kathrin Meurer
4.52 Frau Ellen D. (29 Jahre)
5 Zusammenfassende Auswertung
5.1 Biografische Aspekte aus Kindheit, Schulzeit und Jugend
5.1.1 Malen, Zeichnen und Gestalten als früh gelegte Basis
5.1.2 Talent und Begabung
5.1.3 Förderung im Elternhaus
5.1.4 Förderung im Kunstunterricht/Personales Vorbild Kunstlehrer/in
5.1.5 Reisen
5.2 Einstellungen zum Lehrerberuf und zur Schule
5.2.1 Finanzielle Sicherheit
5.2.2 Freiraum und Einschränkung der eigenen künstlerischen Praxis
5.2.3 Frühere Ablehnung des Lehrerberufs
5.2.4 Abgrenzung zur bürokratischen Institution Schule
5.2.5 Umgang mit Kindern und (jungen) Menschen
5.3 Einstellungen zum Kunstunterricht
5.3.1 Entlastung und Kompensation durch schulischen Kunstunterricht
5.3.2 Material- und Werkstatt-Orientierung
5.3.3 (Digitale) Medien und deren Nutzung
5.4 Kunstpädagogische Konzepte
5.4.1 Bedeutung des Referendariats
5.4.2 Kopieren
5.4.3 Techniken vermitteln
5.4.4 Projekt- und Werkstattorientierung
5.4.5 Ästhetische Forschung
5.5 Exkurse
5.5.1 Exkurs: Studium bei Joseph Beuys
5.5.2 Exkurs: Selbst-Reflexion und Reflexion der Interview-Situation
5.5.3 Exkurs: Zur Forschungsmethode „Visueller Impuls“ / mitzubringender Gegenstand
5.6 Vergleiche zwischen den Altersgruppen
6. Resümee und weiterer Forschungsbedarf
6.1 Zusammenfassung
6.2 Weiterführender Forschungsbedarf
Literatur