Kunstpädagogik
Ganzheitlich lernen. Kunstpädagogik kompakt
Orientierung für Studierende, Lehrende, Seiten- und Quereinsteigende in den Fächern Kunst und Gestaltung
München 2025 (Oktober), 232 Seiten (mit zahlr. farb. Abb.)
ISBN 978-3-96848-183-8
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Basiswissen: Unter dem Leitmotiv einer zeitgemäßen ganzheitlichen Bildung bietet diese Einführung in die Kunstpädagogik einen systematisch aufgebauten Zugang zu den fachdidaktischen Wissensgrundlagen. Von der bildungstheoretisch fundierten Bestimmung der Fachziele und Kernkompetenzen, über die methodische Konzeption der Lernbereiche Produktion und Rezeption bis hin zur Unterrichtsplanung und Diagnostik erhalten Studierende, Lehrende sowie Seiten- und Quereinsteigende der Fächer Kunst und Gestaltung eine grundlegende Orientierung innerhalb der Fachdidaktik.
Erweiterungswissen: Das Buch ist als augmented publication angelegt. Ausgehend von prägnanten Einführungstexten in die jeweiligen Problemfelder des Fachs haben die Lesenden die Möglichkeit, über Barcodes bzw. Links weiterführende Informationen im Bildungskosmos der Webseite „Kunstpädagogik kompakt“ kostenfrei zu erschließen. In dieser Open-Source-Online-Enzyklopädie werden seit zehn Jahren die theoretisch-methodischen Grundlagen der Kunstpädagogik nutzungsfreundlich aufbereitet sowie erprobte, schulformenübergreifende Unterrichtsprojekte vorgestellt.
Aus dem Inhalt: Gesellschaftliche Kontexte des Fachs – Gegenstand des Fachs – Bildungstheoretische Grundlagen des Fachs – Kompetenzen des Fachs – Lehr- und Lernmethoden des Fachs (Fachdidaktische Methoden, Rezeptionsmethoden, Künstlerische Methoden, Unterrichtsmethoden) – Themen des Fachs.
Praxisbezug: Die Einführungstexte dieses Buches werden flankiert von kommentierten Unterrichtsprojekten und zahlreichen Farbabbildungen, die veranschaulichen, wie eine ganzheitliche Fachbildung gelingen kann.
Erweiterungswissen: Das Buch ist als augmented publication angelegt. Ausgehend von prägnanten Einführungstexten in die jeweiligen Problemfelder des Fachs haben die Lesenden die Möglichkeit, über Barcodes bzw. Links weiterführende Informationen im Bildungskosmos der Webseite „Kunstpädagogik kompakt“ kostenfrei zu erschließen. In dieser Open-Source-Online-Enzyklopädie werden seit zehn Jahren die theoretisch-methodischen Grundlagen der Kunstpädagogik nutzungsfreundlich aufbereitet sowie erprobte, schulformenübergreifende Unterrichtsprojekte vorgestellt.
Aus dem Inhalt: Gesellschaftliche Kontexte des Fachs – Gegenstand des Fachs – Bildungstheoretische Grundlagen des Fachs – Kompetenzen des Fachs – Lehr- und Lernmethoden des Fachs (Fachdidaktische Methoden, Rezeptionsmethoden, Künstlerische Methoden, Unterrichtsmethoden) – Themen des Fachs.
Praxisbezug: Die Einführungstexte dieses Buches werden flankiert von kommentierten Unterrichtsprojekten und zahlreichen Farbabbildungen, die veranschaulichen, wie eine ganzheitliche Fachbildung gelingen kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Kunstpädagogik kompakt – Orientierung im Beruf
2 Gesellschaft liche Kontexte des Fachs
a ) Krisen und Transformationen
b ) Ökologie
c ) Ökonomie
d ) Soziale und kulturelle Konflikte
e ) Medienwelt und Digitalisierung
3 Gegenstand des Fachs
a ) Kunst
b ) Bild
c ) Gestaltung
d ) Kulturelle Bildung
e ) Bildungsstandards des Fachs
4 Bildungstheoretische Grundlagen des Fachs
a ) Subjekt- und Sachdimension zwischen Dichotomie und Dialektik
b ) Ganzheitliches Subjektmodell
c ) Subjekttheoretisches Bildungsmodell
d ) Persönlichkeitsentwicklung
e ) Interdisziplinäres methodologisches Standardmodell
5 Kompetenzen des Fachs
a ) Problemfeld: Fachdidaktik ohne System
b ) Anspruch: Ganzheitliche Fachbildung
c ) Fachkompetenzen ganzheitlich bestimmen – das Hallesche Kompetenzmodell
d ) Gestaltungsprozesse im ganzheitlichen Kompetenzmodell denken
e ) Fachcurriculum als methodologisches Problemfeld
6 Lehr- und Lernmethoden des Fachs . . . . . .
6.1 Fachdidaktische Methoden – Konzeptionsmethoden
a ) Integraler methodologischer Pluralismus
b ) Konzeptionsmethoden des Fachs (Auswahl)
Musische Erziehung (Psychosphäre)
Ästhetische Bildung (Psychosphäre)
Leibpädagogik (Biosphäre)
Performance / Darstellendes Spiel (Biosphäre)
Ästhetische Forschung (Cultussphäre)
Bildunterricht (Cultussphäre)
Designpädagogik (Cultussphäre)
Bauhauspädagogik (Sozio-/Technosphäre)
Formaler-/wissenschaft licher Kunstunterricht (Sozio-/Technosphäre)
Kunstanaloge Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Postdigitale Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Künstlerische Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Ökologische Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
6.2 Fachwissenschaft liche Methoden – Rezeptionsmethoden
a ) Integraler methodologischer Pluralismus
b ) Rezeptionsprozesses
c ) Rezeptionsentwicklung (Curriculum)
d ) Rezeptionsmethoden (Auswahl)
Assoziationsmethode (Psychosphäre)
Kunstpsychologie (Psychosphäre
Bildanthropologie (Biosphäre)
Ikonologie (Cultussphäre)
Rezeptionsästhetik (Cultussphäre)
Feministische Kunstwissenschaft (Cultussphäre)
Kunst-/Bildgeschichte rückwärts (Cultussphäre)
Postkoloniale Kunstwissenschaft (Cultussphäre)
Ikonografi e – Bestimmung der Bildmotive (Sozio-/Technosphäre)
Form- und Strukturanalyse (Sozio-/Technosphäre)
Hands on: Kunstgeschichte. Gestaltungspraktische Kunstrezeption
(Sozio-/Technosphäre)
Methodenpluralismus: Multiperspektivische Interpretation
(alleSphären/Ganzheitlichkeit)
6.3 Künstlerische Methoden/Gestaltungsverfahren – Produktionsmethoden
a ) Technisches Können als universeller und ganzheitlicher Bildungsbegri
b ) Von der systematischen Kunstlehre zur Praxeologie des Kunstwerks als
Vorbild für Gestaltung
c ) Fläche, Raum, Zeit/Prozess als Lernbereiche bildnerischer Gestaltung
d ) Exemplarisches und analytisches Lernen–oder: Praxis durch Anschauung
e ) Analog und digital – oder: Postdigitaler Kunstunterricht
6.4 Unterrichtsmethoden – Planungsmethoden
a ) Planungsrahmen
b ) Planungsmodell (Das Hallesche Modell)
Differenzierung von Thema und Gestaltungsproblem
Gestaltungspraktischer Selbstversuch
Sachanalyse
Bedingungsanalyse bzw. Erwartungshorizont
Fachdidaktische Methoden festlegen (Grobplanung)
Stundenplanung (Verlaufsplanung der Unterrichtsphasen)
Aufgabenstellung formulieren
Aufgabendifferenzierung im inklusiven Fachunterricht
Sprachsensibler Fachunterricht
Reflektieren und Präsentieren
Diagnostik und Leistungsbewertung
Übersicht über die Planungsstufen des Halleschen Modells
c ) Lernprozessbegleitung
Portfolio – Lernprozesse reflektieren
Feedback – Lern- und Entwicklungsprozesse fördern
Förderpläne entwickeln – Unterstützungsbedarf und Begabung berücksichtigen
Freiarbeitsmaterial – Lernprozesse initiieren und strukturieren
Medien der Kunstpädagogik – visuelle Kompetenz fördern
Lernumgebung – die pädagogische Funktion des Raums
7 Themen des Fachs
a ) Themen als didaktische Herausforderung in einer Umbruchzeit
b ) Themen im Kontext ganzheitlicher Persönlichkeitsbildung
c ) Themen im relationalen Bezug zu fachlichen Anforderungen
d ) Themenfelder, Themenbereiche und Themen
e ) Themen – Planungsbeispiele mit fachlicher BNE-Perspektive
Ein interkulturelles und nachhaltiges Thema mit Fachlichkeit verbinden
Das Bewusstsein für kulturelle Tradition als Nachhaltigkeitsimpuls
Naturstudium als komplexe Verknüpfung von Fachlichkeit mit Nachhaltigkeit
Curriculare Lernenprozesse als nachhaltige Bildung
Klassisches Handwerk in nachhaltiger Perspektive
Materialforschung als Basis nachhaltiger Gestaltung
Ökologisches Bewusstsein im Dialog mit der Natur entwickeln
Ästhetische Forschung, explorative Erfahrung und komplexes Denken
Nachhaltigkeit untersuchen – Ästhetische Selbsterforschung (Concept Maps)
Nachhaltigkeit als Thema von selbstgestalteten Erklärfilmen
8 Integrale Kunstpädagogik als Orientierungssystem der Fachdidaktik
Ein Text am Ende, den man am Anfang lesen sollte
Literatur
2 Gesellschaft liche Kontexte des Fachs
a ) Krisen und Transformationen
b ) Ökologie
c ) Ökonomie
d ) Soziale und kulturelle Konflikte
e ) Medienwelt und Digitalisierung
3 Gegenstand des Fachs
a ) Kunst
b ) Bild
c ) Gestaltung
d ) Kulturelle Bildung
e ) Bildungsstandards des Fachs
4 Bildungstheoretische Grundlagen des Fachs
a ) Subjekt- und Sachdimension zwischen Dichotomie und Dialektik
b ) Ganzheitliches Subjektmodell
c ) Subjekttheoretisches Bildungsmodell
d ) Persönlichkeitsentwicklung
e ) Interdisziplinäres methodologisches Standardmodell
5 Kompetenzen des Fachs
a ) Problemfeld: Fachdidaktik ohne System
b ) Anspruch: Ganzheitliche Fachbildung
c ) Fachkompetenzen ganzheitlich bestimmen – das Hallesche Kompetenzmodell
d ) Gestaltungsprozesse im ganzheitlichen Kompetenzmodell denken
e ) Fachcurriculum als methodologisches Problemfeld
6 Lehr- und Lernmethoden des Fachs . . . . . .
6.1 Fachdidaktische Methoden – Konzeptionsmethoden
a ) Integraler methodologischer Pluralismus
b ) Konzeptionsmethoden des Fachs (Auswahl)
Musische Erziehung (Psychosphäre)
Ästhetische Bildung (Psychosphäre)
Leibpädagogik (Biosphäre)
Performance / Darstellendes Spiel (Biosphäre)
Ästhetische Forschung (Cultussphäre)
Bildunterricht (Cultussphäre)
Designpädagogik (Cultussphäre)
Bauhauspädagogik (Sozio-/Technosphäre)
Formaler-/wissenschaft licher Kunstunterricht (Sozio-/Technosphäre)
Kunstanaloge Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Postdigitale Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Künstlerische Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
Ökologische Kunstpädagogik (alleSphären/Ganzheitlichkeit)
6.2 Fachwissenschaft liche Methoden – Rezeptionsmethoden
a ) Integraler methodologischer Pluralismus
b ) Rezeptionsprozesses
c ) Rezeptionsentwicklung (Curriculum)
d ) Rezeptionsmethoden (Auswahl)
Assoziationsmethode (Psychosphäre)
Kunstpsychologie (Psychosphäre
Bildanthropologie (Biosphäre)
Ikonologie (Cultussphäre)
Rezeptionsästhetik (Cultussphäre)
Feministische Kunstwissenschaft (Cultussphäre)
Kunst-/Bildgeschichte rückwärts (Cultussphäre)
Postkoloniale Kunstwissenschaft (Cultussphäre)
Ikonografi e – Bestimmung der Bildmotive (Sozio-/Technosphäre)
Form- und Strukturanalyse (Sozio-/Technosphäre)
Hands on: Kunstgeschichte. Gestaltungspraktische Kunstrezeption
(Sozio-/Technosphäre)
Methodenpluralismus: Multiperspektivische Interpretation
(alleSphären/Ganzheitlichkeit)
6.3 Künstlerische Methoden/Gestaltungsverfahren – Produktionsmethoden
a ) Technisches Können als universeller und ganzheitlicher Bildungsbegri
b ) Von der systematischen Kunstlehre zur Praxeologie des Kunstwerks als
Vorbild für Gestaltung
c ) Fläche, Raum, Zeit/Prozess als Lernbereiche bildnerischer Gestaltung
d ) Exemplarisches und analytisches Lernen–oder: Praxis durch Anschauung
e ) Analog und digital – oder: Postdigitaler Kunstunterricht
6.4 Unterrichtsmethoden – Planungsmethoden
a ) Planungsrahmen
b ) Planungsmodell (Das Hallesche Modell)
Differenzierung von Thema und Gestaltungsproblem
Gestaltungspraktischer Selbstversuch
Sachanalyse
Bedingungsanalyse bzw. Erwartungshorizont
Fachdidaktische Methoden festlegen (Grobplanung)
Stundenplanung (Verlaufsplanung der Unterrichtsphasen)
Aufgabenstellung formulieren
Aufgabendifferenzierung im inklusiven Fachunterricht
Sprachsensibler Fachunterricht
Reflektieren und Präsentieren
Diagnostik und Leistungsbewertung
Übersicht über die Planungsstufen des Halleschen Modells
c ) Lernprozessbegleitung
Portfolio – Lernprozesse reflektieren
Feedback – Lern- und Entwicklungsprozesse fördern
Förderpläne entwickeln – Unterstützungsbedarf und Begabung berücksichtigen
Freiarbeitsmaterial – Lernprozesse initiieren und strukturieren
Medien der Kunstpädagogik – visuelle Kompetenz fördern
Lernumgebung – die pädagogische Funktion des Raums
7 Themen des Fachs
a ) Themen als didaktische Herausforderung in einer Umbruchzeit
b ) Themen im Kontext ganzheitlicher Persönlichkeitsbildung
c ) Themen im relationalen Bezug zu fachlichen Anforderungen
d ) Themenfelder, Themenbereiche und Themen
e ) Themen – Planungsbeispiele mit fachlicher BNE-Perspektive
Ein interkulturelles und nachhaltiges Thema mit Fachlichkeit verbinden
Das Bewusstsein für kulturelle Tradition als Nachhaltigkeitsimpuls
Naturstudium als komplexe Verknüpfung von Fachlichkeit mit Nachhaltigkeit
Curriculare Lernenprozesse als nachhaltige Bildung
Klassisches Handwerk in nachhaltiger Perspektive
Materialforschung als Basis nachhaltiger Gestaltung
Ökologisches Bewusstsein im Dialog mit der Natur entwickeln
Ästhetische Forschung, explorative Erfahrung und komplexes Denken
Nachhaltigkeit untersuchen – Ästhetische Selbsterforschung (Concept Maps)
Nachhaltigkeit als Thema von selbstgestalteten Erklärfilmen
8 Integrale Kunstpädagogik als Orientierungssystem der Fachdidaktik
Ein Text am Ende, den man am Anfang lesen sollte
Literatur