Schriftenreihe der LPR Hessen
Gutes Fernsehen - Schlechtes Fernsehen
Qualitätsprogramme bei den Privaten
Schriftenreihe Schriftenreihe der LPR Hessen
Band 22, München 2006, 116 Seiten + DVD
ISBN 978-3-938028-42-1
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Privat-TV ist häufig gerade dann in den Schlagzeilen, wenn Sendungen besonders „trashig“ sind: Brustwarzenpiercing bei Big Brother oder Kakerlaken verspeisende Möchtegern-Prominente sind zu zweifelhaften „Marken“ privater TV-Programme geworden. Das private Fernsehen kann aber mehr als „Trash“, auch wenn es diesen schon salonfähig gemacht hat. Privates Fernsehen bietet auch „gutes Fernsehen“.
Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk hatte in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut im Frühsommer 2005 zwei renommierte Kritiker und Juroren des Grimme Preises vor den Bildschirm gesetzt. Sie sollten ausloten, wo die Verdienste des privaten Fernsehens liegen, mit welchen Programmen die Privaten im positiven Sinne Fernsehgeschichte geschrieben haben.
Tilmann P. Gangloff und Gerd Hallenberger haben bei den Privaten „gutes Fernsehen“ gefunden. Sie haben es im Rahmen des 22. Hessischen Gesprächsforum Medien der LPR Hessen in Frankfurt am Main präsentiert und an ausgewählten Beispielen begründet, warum der Daumen auch nach oben gehen kann.
Das vorliegende Bändchen dokumentiert diese Veranstaltung so multimedial als möglich: Der Text gibt das gesprochene Wort der Kritiker und die Diskussion der „Mäkler und Macher“ wieder; die beiliegende DVD präsentiert den „exemplarischen privaten Glanz“ in Bild und Ton.
Die Veranstaltung von Adolf Grimme Institut und LPR Hessen war ein großer Erfolg. Aus diesem Grund wollen wir sie nicht nur dokumentieren, sondern weiterführen: Im Herbst sollen die privaten Glanzlichter des Fernsehjahres 2005/2006 wieder zur Diskussion gestellt werden.
Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk hatte in Kooperation mit dem Adolf Grimme Institut im Frühsommer 2005 zwei renommierte Kritiker und Juroren des Grimme Preises vor den Bildschirm gesetzt. Sie sollten ausloten, wo die Verdienste des privaten Fernsehens liegen, mit welchen Programmen die Privaten im positiven Sinne Fernsehgeschichte geschrieben haben.
Tilmann P. Gangloff und Gerd Hallenberger haben bei den Privaten „gutes Fernsehen“ gefunden. Sie haben es im Rahmen des 22. Hessischen Gesprächsforum Medien der LPR Hessen in Frankfurt am Main präsentiert und an ausgewählten Beispielen begründet, warum der Daumen auch nach oben gehen kann.
Das vorliegende Bändchen dokumentiert diese Veranstaltung so multimedial als möglich: Der Text gibt das gesprochene Wort der Kritiker und die Diskussion der „Mäkler und Macher“ wieder; die beiliegende DVD präsentiert den „exemplarischen privaten Glanz“ in Bild und Ton.
Die Veranstaltung von Adolf Grimme Institut und LPR Hessen war ein großer Erfolg. Aus diesem Grund wollen wir sie nicht nur dokumentieren, sondern weiterführen: Im Herbst sollen die privaten Glanzlichter des Fernsehjahres 2005/2006 wieder zur Diskussion gestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
Schmeckt nicht, gibt’s (in der vorliegenden
Papierversion leider) nicht
Imbiss im Foyer
Vorspann
Rolf Krämer, Programmchef der eDIT
Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der LPR Hessen
Fernsehqualität: privatissime
Uwe Kammann, Geschäftsführer des Adolf Grimme Instituts
Privater Glanz: exemplarisch
Tilmann P. Gangloff, Freier Medienjournalist, Allensbach
PD Dr. Gerd Hallenberger, Medienwissenschaftler, Marburg
Das cineastische Quintett:
„Mäkler“ und Macher diskutieren
Tilmann P. Gangloff, Freier Medienjournalist, Allensbach
PD Dr. Gerd Hallenberger, Medienwissenschaftler, Marburg
Martin Hoffmann, Vorstandsvorsitzender Me, Myself & Eye, Berlin
Volker Szezinski, stv. Programmgeschäftsführer Sat.1, Berlin
Uwe Kammann, Geschäftsführer des Adolf Grimme Instituts
(Moderation)
Abspann
Uwe Kammann
Papierversion leider) nicht
Imbiss im Foyer
Vorspann
Rolf Krämer, Programmchef der eDIT
Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der LPR Hessen
Fernsehqualität: privatissime
Uwe Kammann, Geschäftsführer des Adolf Grimme Instituts
Privater Glanz: exemplarisch
Tilmann P. Gangloff, Freier Medienjournalist, Allensbach
PD Dr. Gerd Hallenberger, Medienwissenschaftler, Marburg
Das cineastische Quintett:
„Mäkler“ und Macher diskutieren
Tilmann P. Gangloff, Freier Medienjournalist, Allensbach
PD Dr. Gerd Hallenberger, Medienwissenschaftler, Marburg
Martin Hoffmann, Vorstandsvorsitzender Me, Myself & Eye, Berlin
Volker Szezinski, stv. Programmgeschäftsführer Sat.1, Berlin
Uwe Kammann, Geschäftsführer des Adolf Grimme Instituts
(Moderation)
Abspann
Uwe Kammann