Gesellschaft - Altern - Medien
Silversurfer 70plus
Qualitative Fallstudien zur Aneignung des Internets in der Rentenphase
Schriftenreihe Gesellschaft - Altern - Medien
Band 11, München 2017, 319 Seiten
ISBN 978-3-86736-426-3
Produktbeschreibung
Der Band präsentiert qualitative Befunde über Silversurfer im Alter von 70 Jahren und älter, die erst in der Rentenphase mit der Nutzung des Internets begonnen haben. Gezeigt wird, wie die Seniorinnen und Senioren das Internet für sich entdeckt haben, wie sie es aktuell nutzen und erleben. Anschaulich wird insbesondere die Vielfalt innerhalb dieser Gruppe Älterer, die über ganz unterschiedliche Zugänge zum neuen Medium gefunden haben: über ein Ehrenamt, durch Anregungen von weit entfernt lebenden Kindern und Enkeln, aus dem Wunsch heraus, den Anschluss an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen nicht zu verlieren, und anderes mehr. Die Befunde beruhen auf einem gemeinsamen Forschungsprojekt der beteiligten Autoren und Autorinnen an der Universität Münster. In diesem Rahmen wurden 19 ausführliche qualitative Interviews mit Silversurfern über 70 Jahren in deren Zuhause durchgeführt. Außer den übergreifenden Auswertungen enthält der Band medienethnografische Porträts aller Befragten, um den subjektiven Sichtweisen der Seniorinnen und Senioren Raum zu geben. Die Porträts zeigen, wie eigensinnig und motiviert die Silversurfer das Internet in ihren Alltag integrieren.
Prof. Dr. Jutta Röser ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Die gewonnenen Befunde […] bestätigen die bereits bekannten und differenzieren sie weiter aus, denn auch für diese Fallstudie ergibt sich eine beachtliche Vielfalt der Aneignungsweisen eben auch für das Internet. Daher schlagen die Autorinnen und Autoren in den einzelnen Kapiteln jeweils evidente Typisierungen für die verschiedenen Bereiche vor, die auch heuristisch für weitere Studien sein könnten: So unterscheiden sich die Zeitpunkte der Anschaffung darin, dass die Befragten entweder sofort nach dem Rentenbeginn oder mindestens erst vier Jahre später, wenn sich eine Zäsur im Alltag ergab, Internet anschafften. Motive dafür waren entweder konkret zweckgerichtet wie ehrenamtliche Tätigkeiten und Hobbys sowie Alltagserleichterungen, für die man Internet brauchte, oder spezieller sozialer Druck, nämlich die Anregung von Familienmitgliedern und Teilhabe an der Mediengesellschaft. Für die Nutzungsschwerpunkte ließen sich fünf Typen finden […]
Bezogen auf die Diskussion um Mediengenerationen bietet die Studie eine zweifache Dimensionierung an: Im Vergleich zu Jüngeren fühlen sich die Älteren schon als eine Generation, die vorzugs-weise mit analogen Medien aufgewachsen ist und mit den neuen Technologien zurückhaltender und bedachter umgeht. Wenn sich die Probanden allerdings mit Ihres gleichen vergleichen, von denen noch etliche gänzlich von Computer und Internet entfernt sind oder diese sogar ablehnen, dann sehen sie sich eher als mutige, neugierige „Adopters“. […]
Rezeptionsbezogene Momentaufnahmen wie die vorliegenden sind […] zu begrüßen und zu motivieren, weil nur so die subjektiven Dimensionen von Mediengeschichte dokumentiert werden können.
Hans-Dieter Kübler in Medien& Kommunikationswissenschaft 2/2018
Das Buch ... ermöglicht einen exemplarisch realistischen Blick in die Internetnutzungsweise von Senioren über 70 Jahren. Jedoch ist der Umfang der Studie sehr klein gehalten, da sie in nur einem Bundesland mit einer geringen Probandenzahl durchgeführt wurde. Dennoch bietet sie eine neue Sichtweise auf die Entwicklung der Medienkompetenz älterer Menschen in der digitalen modernen Zeit. Diese und weitere Erkenntnisse liefern die Autoren mit ihren durchgeführten Fallstudien, anhand Vorstellung und Analyse dieser. Mit Beispielen, bildlichen Einblicken und einer klaren Struktur ist dieses Buch für jeden sozialmedienpädagogisch Interessierten zu empfehlen. Ebenso jedoch für Diejenigen, die allgemein am Internet oder auch am demographischen Wandel in der Zeit der Digitalisierung interessiert sind. Durch einen einfachen Aufbau und viele Zitate ist es sehr gut lesbar sowie kurzweilig.
Sonja Naima Ghrairi, socialnet.de
(…) Tatsächlich ist die Heterogenität der Internetnutzung und -aneignung der rote Faden, der sich durch sämtliche Analysen zieht. Damit bekräftigen die AutorInnen, dass essayistische Diagnosen von „Mediengenerationen“ und verallgemeinernde Kohortenbeschreibungen zu kurz greifen. (…) Es ist vor diesem Hintergrund nicht die Überraschung über bahnbrechend Neues, die die Lektüre des Bandes zu einer Bereicherung macht, sondern die Differenzierung im Detail. Einmal mehr zeigen sich die Familie und soziale Anregungen (…) als entscheidende Motoren für die Erschließung von Internetdiensten wie Skype. Stärker als in vergleichbaren Untersuchungen tritt in diesem Sample jedoch die bislang wenig ausgeleuchtete Rolle von Ehrenamt und Freiwilligenengagement bei der Anregung der Internetzu-wendung hervor.
Interpretativ am dichtesten sind die Ausführungen, die aus den Masterarbeiten von Teresa Mies und Achim Winckler hervorgegangen sind. In ihrem Kapitel „Erleben des Internets“ baut Teresa Mies auf der bekannten Studie von Schäffer zu generationsspezifischen Medienpraxiskulturen aus dem Jahr 2003 auf. Die dort angelegten Analysedimensionen Vertrautheit/Fremdheit sowie Arbeit/Spiel aufnehmend, konstatiert sie einen auch für die weitere Forschung interessanten Zwischenbereich der „selektiven Vertrautheit“ (…) Typen wie der der „gestressten Zwecknutzer“ brechen mit Stereotypen zum Mediengebrauch in der „Rentenphase“ und zeigen den (vermutlich milieugebunden) hohen Stellenwert von nachberuflichen Tätigkeiten an. Achim Winckler führt in seinem Kapitel den Strang der Forschung um mediengenerationelle Selbstpositionierungen weiter. (…)
Insgesamt ist die Studie eine verständlich verfasste und sinnvolle Ergänzung der im deutschsprachigen Raum weiterhin überschaubaren Medienalter(n)sforschung. Gerade die Domestizierungsforschung hat in ihrer Geschichte immer wieder deutlich gemacht, dass mediale Geräte, Inhalte oder Dienste nie so „zu Hause ankommen“, wie sie produktionsseitig per Werbung und Marketing imaginativ aufgeladen werden. Die vielschichtigen Befunde auch dieser Studie bestätigen das. (…) positiv hervorzuheben ist (…) die ausführliche Darstellung aller auf je ca. zehn Seiten portraitierten 19 Einzelfälle. Die interviewten Frauen und Männer verschwinden auf diese Weise nicht (wie oft) hinter abstrakten Ergebnis-zusammenfassungen. Außerdem erlaubt diese Form der Darstellung den LeserInnen die individuelle Navigation zwischen Einzelfall und übergreifender Ergebnispräsentation.
Wolfgang Reißmann in Publizistik 3/2018
Prof. Dr. Jutta Röser ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Die gewonnenen Befunde […] bestätigen die bereits bekannten und differenzieren sie weiter aus, denn auch für diese Fallstudie ergibt sich eine beachtliche Vielfalt der Aneignungsweisen eben auch für das Internet. Daher schlagen die Autorinnen und Autoren in den einzelnen Kapiteln jeweils evidente Typisierungen für die verschiedenen Bereiche vor, die auch heuristisch für weitere Studien sein könnten: So unterscheiden sich die Zeitpunkte der Anschaffung darin, dass die Befragten entweder sofort nach dem Rentenbeginn oder mindestens erst vier Jahre später, wenn sich eine Zäsur im Alltag ergab, Internet anschafften. Motive dafür waren entweder konkret zweckgerichtet wie ehrenamtliche Tätigkeiten und Hobbys sowie Alltagserleichterungen, für die man Internet brauchte, oder spezieller sozialer Druck, nämlich die Anregung von Familienmitgliedern und Teilhabe an der Mediengesellschaft. Für die Nutzungsschwerpunkte ließen sich fünf Typen finden […]
Bezogen auf die Diskussion um Mediengenerationen bietet die Studie eine zweifache Dimensionierung an: Im Vergleich zu Jüngeren fühlen sich die Älteren schon als eine Generation, die vorzugs-weise mit analogen Medien aufgewachsen ist und mit den neuen Technologien zurückhaltender und bedachter umgeht. Wenn sich die Probanden allerdings mit Ihres gleichen vergleichen, von denen noch etliche gänzlich von Computer und Internet entfernt sind oder diese sogar ablehnen, dann sehen sie sich eher als mutige, neugierige „Adopters“. […]
Rezeptionsbezogene Momentaufnahmen wie die vorliegenden sind […] zu begrüßen und zu motivieren, weil nur so die subjektiven Dimensionen von Mediengeschichte dokumentiert werden können.
Hans-Dieter Kübler in Medien& Kommunikationswissenschaft 2/2018
Das Buch ... ermöglicht einen exemplarisch realistischen Blick in die Internetnutzungsweise von Senioren über 70 Jahren. Jedoch ist der Umfang der Studie sehr klein gehalten, da sie in nur einem Bundesland mit einer geringen Probandenzahl durchgeführt wurde. Dennoch bietet sie eine neue Sichtweise auf die Entwicklung der Medienkompetenz älterer Menschen in der digitalen modernen Zeit. Diese und weitere Erkenntnisse liefern die Autoren mit ihren durchgeführten Fallstudien, anhand Vorstellung und Analyse dieser. Mit Beispielen, bildlichen Einblicken und einer klaren Struktur ist dieses Buch für jeden sozialmedienpädagogisch Interessierten zu empfehlen. Ebenso jedoch für Diejenigen, die allgemein am Internet oder auch am demographischen Wandel in der Zeit der Digitalisierung interessiert sind. Durch einen einfachen Aufbau und viele Zitate ist es sehr gut lesbar sowie kurzweilig.
Sonja Naima Ghrairi, socialnet.de
(…) Tatsächlich ist die Heterogenität der Internetnutzung und -aneignung der rote Faden, der sich durch sämtliche Analysen zieht. Damit bekräftigen die AutorInnen, dass essayistische Diagnosen von „Mediengenerationen“ und verallgemeinernde Kohortenbeschreibungen zu kurz greifen. (…) Es ist vor diesem Hintergrund nicht die Überraschung über bahnbrechend Neues, die die Lektüre des Bandes zu einer Bereicherung macht, sondern die Differenzierung im Detail. Einmal mehr zeigen sich die Familie und soziale Anregungen (…) als entscheidende Motoren für die Erschließung von Internetdiensten wie Skype. Stärker als in vergleichbaren Untersuchungen tritt in diesem Sample jedoch die bislang wenig ausgeleuchtete Rolle von Ehrenamt und Freiwilligenengagement bei der Anregung der Internetzu-wendung hervor.
Interpretativ am dichtesten sind die Ausführungen, die aus den Masterarbeiten von Teresa Mies und Achim Winckler hervorgegangen sind. In ihrem Kapitel „Erleben des Internets“ baut Teresa Mies auf der bekannten Studie von Schäffer zu generationsspezifischen Medienpraxiskulturen aus dem Jahr 2003 auf. Die dort angelegten Analysedimensionen Vertrautheit/Fremdheit sowie Arbeit/Spiel aufnehmend, konstatiert sie einen auch für die weitere Forschung interessanten Zwischenbereich der „selektiven Vertrautheit“ (…) Typen wie der der „gestressten Zwecknutzer“ brechen mit Stereotypen zum Mediengebrauch in der „Rentenphase“ und zeigen den (vermutlich milieugebunden) hohen Stellenwert von nachberuflichen Tätigkeiten an. Achim Winckler führt in seinem Kapitel den Strang der Forschung um mediengenerationelle Selbstpositionierungen weiter. (…)
Insgesamt ist die Studie eine verständlich verfasste und sinnvolle Ergänzung der im deutschsprachigen Raum weiterhin überschaubaren Medienalter(n)sforschung. Gerade die Domestizierungsforschung hat in ihrer Geschichte immer wieder deutlich gemacht, dass mediale Geräte, Inhalte oder Dienste nie so „zu Hause ankommen“, wie sie produktionsseitig per Werbung und Marketing imaginativ aufgeladen werden. Die vielschichtigen Befunde auch dieser Studie bestätigen das. (…) positiv hervorzuheben ist (…) die ausführliche Darstellung aller auf je ca. zehn Seiten portraitierten 19 Einzelfälle. Die interviewten Frauen und Männer verschwinden auf diese Weise nicht (wie oft) hinter abstrakten Ergebnis-zusammenfassungen. Außerdem erlaubt diese Form der Darstellung den LeserInnen die individuelle Navigation zwischen Einzelfall und übergreifender Ergebnispräsentation.
Wolfgang Reißmann in Publizistik 3/2018
Inhaltsverzeichnis
1. Die Vielfalt der Silversurfer 70plus: Einführung zum Forschungsprojekt
Jutta Röser
2. Theoretischer Rahmen: Mediengenerationen
Achim Winckler & Teresa Mies
2.1 Das Generationenverständnis von Mannheim als Ausgangspunkt
2.2 Mediengenerationen im Kontext von Mediatisierung (Hepp, Berg & Roitsch)
2.3 Generationsspezifische Medienpraxiskulturen (Schäffer)
2.4 Medienhandeln von Generationen in Familien (Krotz & Wagner)
2.5 Fazit
3. Forschungsbefunde zur Internetnutzung Älterer
Teresa Mies & Dominique da Silva
4. Forschungsdimensionen und Methodik des Silversurfer-Projekts
Jutta Röser & Julian Gooßes
4.1 Das Sample und die Rekrutierung
4.2 Konkretisierung der Forschungsdimensionen
4.3 Qualitative Interviews, der Leitfaden und weitere Instrumente
4.4 Auswertung und medienethnografische Porträts
5. Wie die Silversurfer zum Internet gefunden haben
Anja Giering & Marina Janning
5.1 Anschaffung des Internets: Überblick
5.2 Zugangszeitpunkte nach Rentenbeginn
5.3 Zugangsmotive zum Internet
5.4 Fazit
Porträt Bärbel (Marina Janning)
Porträt Liselotte (Marina Janning)
Porträt Maria (Dominique da Silva)
6. Gegenwärtige Nutzung des Internets
Vanessa Bartling, Jochen Meiring & Teresa Mies
6.1 Gebrauchswerte des Internets
6.2 Inhaltliche Schwerpunkte: Typologie der Silversurfer
6.3 Ängste und Hürden
6.4 Persönliche Entwicklungen des Anwendungsspektrums
6.5 Mobile Internetnutzung
6.6 Fazit
Porträt Ruth (Julian Gooßes)
Porträt Rüdiger (Teresa Mies)
Porträt Friedrich (Jan-Bernd Steffens)
7. Erleben des Internets
Teresa Mies
7.1 Forschungsdimensionen nach Schäffer
7.2 Forschungsbefunde zum Erleben des Internets
7.3 Vertiefende Auswertungsmethode
7.4 Dimension Fremdheit versus Vertrautheit: Befunde
7.5 Dimension Arbeit versus Spiel: Typologie der Silversurfer
7.6 Fazit
Porträt Gerda (Vanessa Bartling)
Porträt Adelheid (Dominique da Silva)
8. Generationsgebundene Positionierungen
Achim Winckler
8.1 Identität als Prozess der Positionierung
8.2 Forschungsbefunde zu generationsgebundenen Positionierungen
8.3 Weitergehende Auswertungsmethode
8.4 Intergenerationelle Befunde: Positionierung gegenüber jüngeren Onlinern
8.5 Intragenerationelle Befunde: Positionierung gegenüber Gleichaltrigen
8.6 Fazit
Porträt Hartmut (Achim Winckler)
Porträt Paul (Anja Giering)
9. Weitere Medienethnografische Porträts
Porträt Franz (Jan-Bernd Steffens)
Porträt Gundel (Vanessa Bartling)
Porträt Heidi (Jochen Meiring)
Porträt Heinz (Anja Giering)
Porträt Hildegard (Teresa Mies)
Porträt Konrad (Jochen Meiring)
Porträt Peter (Achim Winckler)
Porträt Richard (Dominique da Silva)
Porträt Werner (Julian Gooßes)
10. Literaturverzeichnis
11. Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Interview-Leitfaden Silversurfer 70plus
Assoziationstest zum Erleben des Internets
Medienethnografische Porträts Silversurfer 70plus: Gliederung und Leitfragen/-aspekte
Dank
Jutta Röser
2. Theoretischer Rahmen: Mediengenerationen
Achim Winckler & Teresa Mies
2.1 Das Generationenverständnis von Mannheim als Ausgangspunkt
2.2 Mediengenerationen im Kontext von Mediatisierung (Hepp, Berg & Roitsch)
2.3 Generationsspezifische Medienpraxiskulturen (Schäffer)
2.4 Medienhandeln von Generationen in Familien (Krotz & Wagner)
2.5 Fazit
3. Forschungsbefunde zur Internetnutzung Älterer
Teresa Mies & Dominique da Silva
4. Forschungsdimensionen und Methodik des Silversurfer-Projekts
Jutta Röser & Julian Gooßes
4.1 Das Sample und die Rekrutierung
4.2 Konkretisierung der Forschungsdimensionen
4.3 Qualitative Interviews, der Leitfaden und weitere Instrumente
4.4 Auswertung und medienethnografische Porträts
5. Wie die Silversurfer zum Internet gefunden haben
Anja Giering & Marina Janning
5.1 Anschaffung des Internets: Überblick
5.2 Zugangszeitpunkte nach Rentenbeginn
5.3 Zugangsmotive zum Internet
5.4 Fazit
Porträt Bärbel (Marina Janning)
Porträt Liselotte (Marina Janning)
Porträt Maria (Dominique da Silva)
6. Gegenwärtige Nutzung des Internets
Vanessa Bartling, Jochen Meiring & Teresa Mies
6.1 Gebrauchswerte des Internets
6.2 Inhaltliche Schwerpunkte: Typologie der Silversurfer
6.3 Ängste und Hürden
6.4 Persönliche Entwicklungen des Anwendungsspektrums
6.5 Mobile Internetnutzung
6.6 Fazit
Porträt Ruth (Julian Gooßes)
Porträt Rüdiger (Teresa Mies)
Porträt Friedrich (Jan-Bernd Steffens)
7. Erleben des Internets
Teresa Mies
7.1 Forschungsdimensionen nach Schäffer
7.2 Forschungsbefunde zum Erleben des Internets
7.3 Vertiefende Auswertungsmethode
7.4 Dimension Fremdheit versus Vertrautheit: Befunde
7.5 Dimension Arbeit versus Spiel: Typologie der Silversurfer
7.6 Fazit
Porträt Gerda (Vanessa Bartling)
Porträt Adelheid (Dominique da Silva)
8. Generationsgebundene Positionierungen
Achim Winckler
8.1 Identität als Prozess der Positionierung
8.2 Forschungsbefunde zu generationsgebundenen Positionierungen
8.3 Weitergehende Auswertungsmethode
8.4 Intergenerationelle Befunde: Positionierung gegenüber jüngeren Onlinern
8.5 Intragenerationelle Befunde: Positionierung gegenüber Gleichaltrigen
8.6 Fazit
Porträt Hartmut (Achim Winckler)
Porträt Paul (Anja Giering)
9. Weitere Medienethnografische Porträts
Porträt Franz (Jan-Bernd Steffens)
Porträt Gundel (Vanessa Bartling)
Porträt Heidi (Jochen Meiring)
Porträt Heinz (Anja Giering)
Porträt Hildegard (Teresa Mies)
Porträt Konrad (Jochen Meiring)
Porträt Peter (Achim Winckler)
Porträt Richard (Dominique da Silva)
Porträt Werner (Julian Gooßes)
10. Literaturverzeichnis
11. Anhang
Verzeichnis der Abbildungen
Interview-Leitfaden Silversurfer 70plus
Assoziationstest zum Erleben des Internets
Medienethnografische Porträts Silversurfer 70plus: Gliederung und Leitfragen/-aspekte
Dank