Medienpädagogik
FAMILIE DIGITAL GESTALTEN
FaMeMo – eine Langzeitstudie zur Bedeutung digitaler Medien in Familien mit jungen Kindern
München 2021, 291 Seiten
ISBN 978-3-96848-039-8
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Digitale Medien werden in Familien vielfältig genutzt – es wird geschaut, gewischt, gespielt, gehört. Smartphones, Tablets und smarte Geräte bieten vielfältige Apps für jedes Bedürfnis und die scheinbar kinderleichte Bedienbarkeit sorgt dafür, dass Kinder schon sehr früh mit digitalen Medien in Berührung kommen. Diese Entwicklung stellt Eltern vor neue Herausforderungen in ihrer Medienerziehung. In der vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) geförderten Langzeitstudie FaMeMo (FamilienMedienMonitoring) wurden über einen Zeitraum von drei Jahren – in den auch der erste Corona-bedingte Lockdown fiel – 14 Familien mit jungen Kindern begleitet. Die Familien gewährten Einblicke in ihren Familienalltag, in die Funktionen, Bedeutungen und Bedürfnisse bei der Aneignung digitaler Medien sowie in die häusliche Medienerziehung und die damit verbundenen Vorstellungen und Fragen der Eltern. Der Band zeigt – auch mit Hilfe einer Typologie – auf, wie unterschiedlich Eltern an das Thema Medienerziehung herangehen und welche Kontextfaktoren dafür verantwortlich sind. Auf dieser Grundlage werden Tipps für die Medienerziehung herausgearbeitet sowie Unterstützungsbedarfe für Eltern formuliert.
Insgesamt gesehen liegt hiermit ein wichtiger Beitrag zur Debatte um die Digitalisierungsfolgen in Familien vor. Das Verdienst der Studie liegt in einer engen Kopplung von Forschungsstanderuierung, theoretischer Konzeptualisierung und unprätentiöser Auswertung. Unterstrichen werden soll durch eine wissenschaftssoziologische Brille gesehen die enge Verzahnung familien- und medienwissenschaftlicher Expertise.
Besondere ‚take-aways‘ sind neben der konzisen Ergebnisdarstellung und überzeugenden theoretischen Rahmung vier Elemente, die an dieser Stelle hervorgehoben werden sollen. Erstens sind die Fallstudien zu den einzelnen Familien klugerweise nicht linear aneinandergefügt, sondern inhaltlich passend zu einzelnen Teilkapiteln. Zweitens folgen auf jedesKapitel anregend formulierte, unaufdringliche Medientipps. Drittens ist das Buch in einer klaren, plastischen Sprache verfasst – was für sozialwissenschaftliche Texte nicht immer zutrifft. Und viertens tragen die Visualisierungen zu einer aufgelockerten Lektüre bei.
Dr. Andreas Lange, merz 6/21
Insgesamt gesehen liegt hiermit ein wichtiger Beitrag zur Debatte um die Digitalisierungsfolgen in Familien vor. Das Verdienst der Studie liegt in einer engen Kopplung von Forschungsstanderuierung, theoretischer Konzeptualisierung und unprätentiöser Auswertung. Unterstrichen werden soll durch eine wissenschaftssoziologische Brille gesehen die enge Verzahnung familien- und medienwissenschaftlicher Expertise.
Besondere ‚take-aways‘ sind neben der konzisen Ergebnisdarstellung und überzeugenden theoretischen Rahmung vier Elemente, die an dieser Stelle hervorgehoben werden sollen. Erstens sind die Fallstudien zu den einzelnen Familien klugerweise nicht linear aneinandergefügt, sondern inhaltlich passend zu einzelnen Teilkapiteln. Zweitens folgen auf jedesKapitel anregend formulierte, unaufdringliche Medientipps. Drittens ist das Buch in einer klaren, plastischen Sprache verfasst – was für sozialwissenschaftliche Texte nicht immer zutrifft. Und viertens tragen die Visualisierungen zu einer aufgelockerten Lektüre bei.
Dr. Andreas Lange, merz 6/21
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG und LESEANLEITUNG
1.1 Eine LANGZEITSTUDIE für VERTIEFTE EINBLICKE
1.2 Und PLÖTZLICH KAM CORONA
1.3 LESEEMPFEHLUNG
2. Das FAMILIENMEDIENMONITORING:
Die EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
2.1 ERKENNTNISINTERESSE und FRAGESTELLUNG
2.2 METHODOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN: LANGZEITPERSPEKTIVE von MEDIENANEIGNUNG
2.3 METHODISCHES VORGEHEN
2.3.1 REKRUTIERUNG und ZUSAMMENSETZUNG des SAMPLES
2.3.2 ERHEBUNG und METHODENÜBERBLICK
2.3.3 AUSWERTUNGSSTRATEGIE
2.3.4 HERAUSFORDERUNGEN der QUALITATIVEN PANELSTUDIE
ENTSPANNUNG und KREATIVITÄT mit MEDIEN: FAMILIE BOGNER
3. KINDLICHE ENTWICKLUNG und DIGITALE MEDIEN
3.1 FORSCHUNGSSTAND
3.2 KOGNITIV, EMOTIONAL, MOTORISCH und SOZIAL: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der KINDER
3.2.1 GETEILTE AUFMERKSAMKEIT: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der EINJÄHRIGEN
3.2.2 SELBST-MACHEN: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der ZWEIJÄHRIGEN
3.2.3 KREATIV durch FEINMOTORIK: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der KINDERGARTENKINDER
3.2.4 Auf der SUCHE nach SACHGESCHICHTEN: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der (ANGEHENDEN) GRUNDSCHULKINDER
3.3 SELBSTWIRKSAMKEIT und EMOTIONALE BERÜHRUNG: KINDER mit FÖRDERBEDARF
3.4 ZWISCHENFAZIT – MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN im ENTWICKLUNGSVERLAUF
Zwischen STROMSTRESS und DIGITALER BILDUNG: FAMILIE FLACHER
4. ROLLE und BEDEUTUNG von MEDIEN im ALLTAG von FAMILIEN
4.1 FORSCHUNGSSTAND
4.1.1 DOING FAMILY ist ohne MEDIEN nicht DENKBAR: MEDIEN im ALLTAG von FAMILIEN
4.1.2 MOBILE MEDIEN statt STANDGERÄTE: NUTZUNGSWEISEN in FAMILIEN
4.2 ALLTAG und LEBENSWELT der FAMILIEN und MEDIEN
4.2.1 STABILE FAMILIENVERHÄLTNISSE mit VORNEHMLICH „KLASSISCHEN“ STRUKTUREN
4.2.2 Zwischen VOLLZEIT und TEILZEIT: SORGEARBEIT in den FAMILIEN
4.2.3 Zu HAUSE oder FREMDBETREUT? BETREUUNGSSITUATION der KINDER
4.2.4 DRAUSSEN und mit FREUND*INNEN SEIN: FREIZEITGESTALTUNG in den FAMILIEN
4.2.5 STRUKTUREN GEBEN SICHERHEIT: TAGESABLÄUFE in den FAMILIEN
4.3 Vom FERNSEHGERÄT zur ALEXA: MEDIENAUSSTATTUNG und MEDIENNUTZUNG
4.3.1 SMART HOME oder MEDIENVERZICHT? AUSSTATTUNG der FAMILIEN und MEDIENKONTAKT der KINDER
4.3.2 Von YOUTUBE bis VIDEOTELEFONIE: MEDIENNUTZUNG in den FAMILIEN
4.4 GEMEINSAME ZEIT und SELBSTSTÄNDIGE BESCHÄFTIGUNG: NUTZUNGSWEISEN und FUNKTIONEN
4.4.1 FESTE ZEITEN und SITUATIVE ANLÄSSE: NUTZUNGSSITUATIONEN in den FAMILIEN
4.4.2 SPASS, STRUKTUR und ENTLASTUNG: FUNKTIONEN der MEDIENNUTZUNG
4.4.3 Was WAR, das BLEIBT: MEDIENRITUALE in den FAMILIEN
4.4.4 ZUSAMMENSEIN und ZEIT GENIESSEN: GEMEINSAME MEDIENNUTZUNG in der FAMILIE
4.5 Im ÜBERLEBENSMODUS: Die BEDEUTUNG von MEDIEN in der CORONA-SITUATION
4.6 ZWISCHENFAZIT – Die BEDEUTUNG von MEDIEN im FAMILIENALLTAG
DIGITALE MEDIEN im ÜBERLEBENSMODUS: FAMILIE BRANDT
5. Die HALTUNG der ELTERN zu DIGITALEN MEDIEN und MEDIENERZIEHUNG
5.1 FORSCHUNGSSTAND
5.2 Zwischen NOTWENDIGKEIT und NICE-TO-HAVE: HALTUNGEN zu DIGITALEN MEDIEN
5.2.1 Zwischen BILDUNGSERFOLG und KREATIVITÄT: POSITIVE HALTUNGEN
5.2.2 Zwischen GESUNDHEITSRISIKEN und KONSUM(-KRITIK): NEGATIVE HALTUNGEN
5.3 Von WERKZEUGEN, VORBILDERN und SCHUTZMASSNAHMEN: HALTUNGEN zu MEDIENERZIEHUNG
5.3.1 Zwischen WERKZEUG und KONTROLLVERLUST: GERÄTEBEZOGENE HALTUNGEN
5.3.2 Zwischen SCHUTZ und SELBSTSTÄNDIGKEIT: KINDBEZOGENE HALTUNGEN
5.3.3 VERANTWORTUNG und VORBILD: HALTUNGEN, die auf die EIGENE ERZIEHUNGSROLLE ZIELEN
5.4 WISSEN, ERFAHRUNGEN und EMOTIONEN: EINFLUSSFAKTOREN auf die HALTUNG
5.5 ZUSAMMENFASSUNG und TIPPS
Zwischen DATENSCHUTZ und HEIMLICHER NUTZUNG: FAMILIE UNGER
6. MEDIENERZIEHUNG
6.1 FORSCHUNGSSTAND
6.1.1 FRÜHE KINDHEIT und MOBILE MEDIEN als HERAUSFORDERUNGEN
6.1.2 Im ÜBERGANG zwischen HALTUNG und STRATEGIE: MEDIENERZIEHUNGSZIELE
6.1.3 Von KONTROLLE bis GESPRÄCHE: MEDIENERZIEHUNGSSTRATEGIEN
6.1.4 BILDUNG, FAMILIENKONSTELLATION und MEDIENUMGANG der ELTERN: EINFLUSSFAKTOREN auf die MEDIENERZIEHUNG
6.2 MEDIENERZIEHERISCHES HANDELN in den FAMILIEN
6.2.1 Zwischen DATENSCHUTZ und GESUNDEM MITTELMASS: MEDIENERZIEHUNGSZIELE
6.2.2 GRENZEN und REGELN im FAMILIÄREN ALLTAG: RESTRIKTIVE MEDIENERZIEHUNG
6.2.3 Zwischen MONITORING, GEMEINSAMER NUTZUNG und GEMEINSAMEM LERNEN
6.2.4 MOBILE MEDIEN als (eine) ALTERNATIVE
6.2.5 Den KINDERN ein VORBILD SEIN: eine EIGENE MEDIENERZIEHUNGSSTRATEGIE
6.2.6 GESPRÄCHE mit und zwischen ELTERN: DISKURSIVE STRATEGIEN
6.2.7 Zwischen DATENSPARSAMKEIT und NAIVITÄT: MEDIENERZIEHUNG im KONTEXT von PRIVATSPHÄRE und DATENSCHUTZ
6.2.8 FAMILIEN im ÜBERLEBENSMODUS? MEDIENERZIEHUNG im KONTEXT von CORONA
6.3 ZWISCHENFAZIT – MEDIENERZIEHUNG
TECHNIK, die BEGEISTERT: FAMILIE HUBER
7. TYPOLOGIE
7.1 VORGEHENSWEISE
7.2 SECHS TYPEN der MEDIENERZIEHUNG
7.3 EINFLUSSFAKTOREN auf das MEDIENERZIEHERISCHE HANDELN
7.3.1 Wer GIBT den TON an? – INDIVIDUELLE MERKMALE
7.3.2 ERZIEHUNG im SOZIALEN NETZWERK: Der EINFLUSS von FAMILIENSITUATION und -KONSTELLATION
7.3.3 KOMPETENT MEDIEN NUTZEN, KOMPETENT ERZIEHEN?
EINFLUSS von MEDIENAFFINITÄT und MEDIENKOMPETENZ der ELTERN
8. FAZIT: FAMILIEN GESTALTEN ihren ALLTAG mit DIGITALEN MEDIEN
8.1 BIOGRAFIEN, RITUALE, DATENSCHUTZPRAKTIKEN
8.2 CORONA
8.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN
LITERATURVERZEICHNIS
1.1 Eine LANGZEITSTUDIE für VERTIEFTE EINBLICKE
1.2 Und PLÖTZLICH KAM CORONA
1.3 LESEEMPFEHLUNG
2. Das FAMILIENMEDIENMONITORING:
Die EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
2.1 ERKENNTNISINTERESSE und FRAGESTELLUNG
2.2 METHODOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN: LANGZEITPERSPEKTIVE von MEDIENANEIGNUNG
2.3 METHODISCHES VORGEHEN
2.3.1 REKRUTIERUNG und ZUSAMMENSETZUNG des SAMPLES
2.3.2 ERHEBUNG und METHODENÜBERBLICK
2.3.3 AUSWERTUNGSSTRATEGIE
2.3.4 HERAUSFORDERUNGEN der QUALITATIVEN PANELSTUDIE
ENTSPANNUNG und KREATIVITÄT mit MEDIEN: FAMILIE BOGNER
3. KINDLICHE ENTWICKLUNG und DIGITALE MEDIEN
3.1 FORSCHUNGSSTAND
3.2 KOGNITIV, EMOTIONAL, MOTORISCH und SOZIAL: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der KINDER
3.2.1 GETEILTE AUFMERKSAMKEIT: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der EINJÄHRIGEN
3.2.2 SELBST-MACHEN: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der ZWEIJÄHRIGEN
3.2.3 KREATIV durch FEINMOTORIK: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der KINDERGARTENKINDER
3.2.4 Auf der SUCHE nach SACHGESCHICHTEN: MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN der (ANGEHENDEN) GRUNDSCHULKINDER
3.3 SELBSTWIRKSAMKEIT und EMOTIONALE BERÜHRUNG: KINDER mit FÖRDERBEDARF
3.4 ZWISCHENFAZIT – MEDIENBEZOGENE FÄHIGKEITEN im ENTWICKLUNGSVERLAUF
Zwischen STROMSTRESS und DIGITALER BILDUNG: FAMILIE FLACHER
4. ROLLE und BEDEUTUNG von MEDIEN im ALLTAG von FAMILIEN
4.1 FORSCHUNGSSTAND
4.1.1 DOING FAMILY ist ohne MEDIEN nicht DENKBAR: MEDIEN im ALLTAG von FAMILIEN
4.1.2 MOBILE MEDIEN statt STANDGERÄTE: NUTZUNGSWEISEN in FAMILIEN
4.2 ALLTAG und LEBENSWELT der FAMILIEN und MEDIEN
4.2.1 STABILE FAMILIENVERHÄLTNISSE mit VORNEHMLICH „KLASSISCHEN“ STRUKTUREN
4.2.2 Zwischen VOLLZEIT und TEILZEIT: SORGEARBEIT in den FAMILIEN
4.2.3 Zu HAUSE oder FREMDBETREUT? BETREUUNGSSITUATION der KINDER
4.2.4 DRAUSSEN und mit FREUND*INNEN SEIN: FREIZEITGESTALTUNG in den FAMILIEN
4.2.5 STRUKTUREN GEBEN SICHERHEIT: TAGESABLÄUFE in den FAMILIEN
4.3 Vom FERNSEHGERÄT zur ALEXA: MEDIENAUSSTATTUNG und MEDIENNUTZUNG
4.3.1 SMART HOME oder MEDIENVERZICHT? AUSSTATTUNG der FAMILIEN und MEDIENKONTAKT der KINDER
4.3.2 Von YOUTUBE bis VIDEOTELEFONIE: MEDIENNUTZUNG in den FAMILIEN
4.4 GEMEINSAME ZEIT und SELBSTSTÄNDIGE BESCHÄFTIGUNG: NUTZUNGSWEISEN und FUNKTIONEN
4.4.1 FESTE ZEITEN und SITUATIVE ANLÄSSE: NUTZUNGSSITUATIONEN in den FAMILIEN
4.4.2 SPASS, STRUKTUR und ENTLASTUNG: FUNKTIONEN der MEDIENNUTZUNG
4.4.3 Was WAR, das BLEIBT: MEDIENRITUALE in den FAMILIEN
4.4.4 ZUSAMMENSEIN und ZEIT GENIESSEN: GEMEINSAME MEDIENNUTZUNG in der FAMILIE
4.5 Im ÜBERLEBENSMODUS: Die BEDEUTUNG von MEDIEN in der CORONA-SITUATION
4.6 ZWISCHENFAZIT – Die BEDEUTUNG von MEDIEN im FAMILIENALLTAG
DIGITALE MEDIEN im ÜBERLEBENSMODUS: FAMILIE BRANDT
5. Die HALTUNG der ELTERN zu DIGITALEN MEDIEN und MEDIENERZIEHUNG
5.1 FORSCHUNGSSTAND
5.2 Zwischen NOTWENDIGKEIT und NICE-TO-HAVE: HALTUNGEN zu DIGITALEN MEDIEN
5.2.1 Zwischen BILDUNGSERFOLG und KREATIVITÄT: POSITIVE HALTUNGEN
5.2.2 Zwischen GESUNDHEITSRISIKEN und KONSUM(-KRITIK): NEGATIVE HALTUNGEN
5.3 Von WERKZEUGEN, VORBILDERN und SCHUTZMASSNAHMEN: HALTUNGEN zu MEDIENERZIEHUNG
5.3.1 Zwischen WERKZEUG und KONTROLLVERLUST: GERÄTEBEZOGENE HALTUNGEN
5.3.2 Zwischen SCHUTZ und SELBSTSTÄNDIGKEIT: KINDBEZOGENE HALTUNGEN
5.3.3 VERANTWORTUNG und VORBILD: HALTUNGEN, die auf die EIGENE ERZIEHUNGSROLLE ZIELEN
5.4 WISSEN, ERFAHRUNGEN und EMOTIONEN: EINFLUSSFAKTOREN auf die HALTUNG
5.5 ZUSAMMENFASSUNG und TIPPS
Zwischen DATENSCHUTZ und HEIMLICHER NUTZUNG: FAMILIE UNGER
6. MEDIENERZIEHUNG
6.1 FORSCHUNGSSTAND
6.1.1 FRÜHE KINDHEIT und MOBILE MEDIEN als HERAUSFORDERUNGEN
6.1.2 Im ÜBERGANG zwischen HALTUNG und STRATEGIE: MEDIENERZIEHUNGSZIELE
6.1.3 Von KONTROLLE bis GESPRÄCHE: MEDIENERZIEHUNGSSTRATEGIEN
6.1.4 BILDUNG, FAMILIENKONSTELLATION und MEDIENUMGANG der ELTERN: EINFLUSSFAKTOREN auf die MEDIENERZIEHUNG
6.2 MEDIENERZIEHERISCHES HANDELN in den FAMILIEN
6.2.1 Zwischen DATENSCHUTZ und GESUNDEM MITTELMASS: MEDIENERZIEHUNGSZIELE
6.2.2 GRENZEN und REGELN im FAMILIÄREN ALLTAG: RESTRIKTIVE MEDIENERZIEHUNG
6.2.3 Zwischen MONITORING, GEMEINSAMER NUTZUNG und GEMEINSAMEM LERNEN
6.2.4 MOBILE MEDIEN als (eine) ALTERNATIVE
6.2.5 Den KINDERN ein VORBILD SEIN: eine EIGENE MEDIENERZIEHUNGSSTRATEGIE
6.2.6 GESPRÄCHE mit und zwischen ELTERN: DISKURSIVE STRATEGIEN
6.2.7 Zwischen DATENSPARSAMKEIT und NAIVITÄT: MEDIENERZIEHUNG im KONTEXT von PRIVATSPHÄRE und DATENSCHUTZ
6.2.8 FAMILIEN im ÜBERLEBENSMODUS? MEDIENERZIEHUNG im KONTEXT von CORONA
6.3 ZWISCHENFAZIT – MEDIENERZIEHUNG
TECHNIK, die BEGEISTERT: FAMILIE HUBER
7. TYPOLOGIE
7.1 VORGEHENSWEISE
7.2 SECHS TYPEN der MEDIENERZIEHUNG
7.3 EINFLUSSFAKTOREN auf das MEDIENERZIEHERISCHE HANDELN
7.3.1 Wer GIBT den TON an? – INDIVIDUELLE MERKMALE
7.3.2 ERZIEHUNG im SOZIALEN NETZWERK: Der EINFLUSS von FAMILIENSITUATION und -KONSTELLATION
7.3.3 KOMPETENT MEDIEN NUTZEN, KOMPETENT ERZIEHEN?
EINFLUSS von MEDIENAFFINITÄT und MEDIENKOMPETENZ der ELTERN
8. FAZIT: FAMILIEN GESTALTEN ihren ALLTAG mit DIGITALEN MEDIEN
8.1 BIOGRAFIEN, RITUALE, DATENSCHUTZPRAKTIKEN
8.2 CORONA
8.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN
LITERATURVERZEICHNIS