Kunstpädagogik

Schulanfänger:innen sprechen über Bilder
Uneindeutigkeit und Asymmetrie als Herausforderungen
München 2025 (Dezember), 375 Seiten
ISBN 978-3-96848-191-3
Im Verlagsprogramm unter
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
1 Einleitung und Erkenntnisinteresse
1.1 Einführung und Problemaufriss: Das Bildgespräch – viele reden, manche schweigen
1.2 Aufbau der Arbeit
II Theoretische Grundlegung
2 Sprechen über Bilder in der Kunstpädagogik
2.1 Grundschüler:innen sprechen im Kunstunterricht über Bilder
2.2 Sprechen über Bilder mit Schüler:innen weiterführender Schulen
2.3 Forschungsdesiderat und Fragestellung
3 Methodologische Überlegungen
3.1 Theoretische Grundlagen des integrativen Ansatzes
qualitativer Interviewforschung bei Kruse 74
3.2 Die Bedeutung der Interaktion im Interview
3.3 Gegenständliche Analyseheuristiken
im integrativen Basisverfahren Kruses
3.4 Zusammenfassende Darstellung
4 Sprechen über Kunst, mit Kindern und im Unterricht – sprachwissenschaftliche Perspektiven
4.1 Kunstkommunikation
4.2 Kindliches Sprechen über Unbestimmtheit in Bildern
4.3 Asymmetrie in der Unterrichtskommunikation
4.4 Zusammenfassung und ausdifferenzierte Fragestellung
5 Methodisches Vorgehen
5.1 Dokumentation des iterativ-zyklischen Erkenntnisprozesses und der Rolle der Forscherin im Feld
5.2 Erhebungsmethode: Leitfadengestützte Interviews
5.3 Fallauswahl: Theoretisch begründete Vorabfestlegung und Theoretical Sampling
5.4 Datenauswertung: Das rekonstruktiv-hermeneutische Auswertungsprogramm nach Kruse
5.5 Zusammenfassung und Bezug zu den Qualitätskriterien qualitativer Forschung
6 Auswertung
6.1 Grundlegende Analyse zentraler sprachlicher Phänomene
6.1.1 Sprachhandlungen der Kunstkommunikation und Umgang
mit Unsicherheit und Unbestimmtheit
6.1.2 Das Sprechen über Bilder im Interview vor dem Hintergrund asymmetrischer Strukturen
6.1.3 Zusammenfassende Beschreibung der sprachlichen Phänomene
6.2 Unterschiede im Umgang mit Mehrdeutigkeit und mit der Gesprächssituation
6.2.1 Vorführen von Subjektivität
6.2.2 Hinweisen auf Auffälligkeiten
6.2.3 Anzeigen von Eindeutigkeit
6.2.4 Suchen von Eindeutigkeit
6.2.5 Exklusion
6.3 Interviewverläufe im Vergleich
6.4 Zusammenfassung und weiterführende Interpretation der Ergebnisse
6.4.1 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse
6.4.2 Weiterführende Interpretation und Theoretisierung der Ergebnisse
III Theoretische Einbettung und Diskussion
7 Diskussion der Ergebnisse
7.1 Die Ergebnisse im Kontext kunstpädagogischer und sprachwissenschaftlicher Forschung
7.2 Stärken und Limitationen des Forschungsdesigns
7.3 Implikationen für Fachdidaktik und Unterrichtspraxis
8 Wissenschaftlicher Ertrag und Gesamtfazit der Studie
Literaturverzeichnis
Anhang
a. Übersicht: Verzeichnisse ausgewerteter Interviews
b. Übersicht: Fiktionalitätssignale
c. Übersicht: Wesentliche Transkriptionsregeln
d. Übersicht: Geführte Interviews (Tabelle)
e. Übersicht: Bildgruppen
f. Übersicht: Tabelle Bilder
g. Abbildungsverzeichnis I: Abbildungen aus dem Fließtext
h. Abbildungsverzeichnis II: Bilder, die im Fließtext beschrieben werden
j. Danksagungen
k. Übersicht (ausklappbar): Bilder, die im Fließtext beschrieben werden
1 Einleitung und Erkenntnisinteresse
1.1 Einführung und Problemaufriss: Das Bildgespräch – viele reden, manche schweigen
1.2 Aufbau der Arbeit
II Theoretische Grundlegung
2 Sprechen über Bilder in der Kunstpädagogik
2.1 Grundschüler:innen sprechen im Kunstunterricht über Bilder
2.2 Sprechen über Bilder mit Schüler:innen weiterführender Schulen
2.3 Forschungsdesiderat und Fragestellung
3 Methodologische Überlegungen
3.1 Theoretische Grundlagen des integrativen Ansatzes
qualitativer Interviewforschung bei Kruse 74
3.2 Die Bedeutung der Interaktion im Interview
3.3 Gegenständliche Analyseheuristiken
im integrativen Basisverfahren Kruses
3.4 Zusammenfassende Darstellung
4 Sprechen über Kunst, mit Kindern und im Unterricht – sprachwissenschaftliche Perspektiven
4.1 Kunstkommunikation
4.2 Kindliches Sprechen über Unbestimmtheit in Bildern
4.3 Asymmetrie in der Unterrichtskommunikation
4.4 Zusammenfassung und ausdifferenzierte Fragestellung
5 Methodisches Vorgehen
5.1 Dokumentation des iterativ-zyklischen Erkenntnisprozesses und der Rolle der Forscherin im Feld
5.2 Erhebungsmethode: Leitfadengestützte Interviews
5.3 Fallauswahl: Theoretisch begründete Vorabfestlegung und Theoretical Sampling
5.4 Datenauswertung: Das rekonstruktiv-hermeneutische Auswertungsprogramm nach Kruse
5.5 Zusammenfassung und Bezug zu den Qualitätskriterien qualitativer Forschung
6 Auswertung
6.1 Grundlegende Analyse zentraler sprachlicher Phänomene
6.1.1 Sprachhandlungen der Kunstkommunikation und Umgang
mit Unsicherheit und Unbestimmtheit
6.1.2 Das Sprechen über Bilder im Interview vor dem Hintergrund asymmetrischer Strukturen
6.1.3 Zusammenfassende Beschreibung der sprachlichen Phänomene
6.2 Unterschiede im Umgang mit Mehrdeutigkeit und mit der Gesprächssituation
6.2.1 Vorführen von Subjektivität
6.2.2 Hinweisen auf Auffälligkeiten
6.2.3 Anzeigen von Eindeutigkeit
6.2.4 Suchen von Eindeutigkeit
6.2.5 Exklusion
6.3 Interviewverläufe im Vergleich
6.4 Zusammenfassung und weiterführende Interpretation der Ergebnisse
6.4.1 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse
6.4.2 Weiterführende Interpretation und Theoretisierung der Ergebnisse
III Theoretische Einbettung und Diskussion
7 Diskussion der Ergebnisse
7.1 Die Ergebnisse im Kontext kunstpädagogischer und sprachwissenschaftlicher Forschung
7.2 Stärken und Limitationen des Forschungsdesigns
7.3 Implikationen für Fachdidaktik und Unterrichtspraxis
8 Wissenschaftlicher Ertrag und Gesamtfazit der Studie
Literaturverzeichnis
Anhang
a. Übersicht: Verzeichnisse ausgewerteter Interviews
b. Übersicht: Fiktionalitätssignale
c. Übersicht: Wesentliche Transkriptionsregeln
d. Übersicht: Geführte Interviews (Tabelle)
e. Übersicht: Bildgruppen
f. Übersicht: Tabelle Bilder
g. Abbildungsverzeichnis I: Abbildungen aus dem Fließtext
h. Abbildungsverzeichnis II: Bilder, die im Fließtext beschrieben werden
j. Danksagungen
k. Übersicht (ausklappbar): Bilder, die im Fließtext beschrieben werden

