Kindheit, Jugend und Medien

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ISBN 978-3-86736-276-4
16,80 EUR
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Produktbeschreibung

Visuelles Datenmaterial gewinnt auch in Form videografischer Daten in der qualitativ empirischen Forschung zunehmend an Präsenz. Vor allen Dingen zur Erforschung ästhetischer Bildungsprozesse verspricht videografiertes Datenmaterial, detailliert Aufschluss über beobachtbare Vorgänge sowie über Spezifika selbst initiierter ästhetischer Praxis mit digitalen Medien zu geben.
Die Bandbreite videografischer Daten reicht vom Videotagebuch und selbst gedrehten Film über Datenmaterial aus Beobachtungsprozessen bis hin zur Aufzeichnung von Interviews.
Anhand von Ausschnitten eigener Forschungen des Autors werden methodische Fragestellungen und mögliche Lösungen zur Transkription und Analyse besprochen sowie exemplarisch schrittweise dargestellt. Beispielhaft werden angeführt:

• Videografische Dokumente
• Videografie als Instrument innerhalb systematischer Beobachtung; dabei: • Segmentierungsanalyse, • Positionsanalyse
• Videografierte teilnehmende Beobachtung
• Videografie innerhalb triangulativer Forschungsansätze
 

Inhaltsverzeichnis

1. Vorspann

1.1 Fokus

1.2 Filmische Aufzeichnungen außerhalb der Videografie

1.3 Begriffe

1.4 Zentrale Einsatzgebiete der Videografie mit Blick auf exemplarisch gewählte Inhalte


2. Videografische Daten und ihre Analyse

2.1 Videografische Dokumente
2.1.1 Auswahl von Studien mit videografischen Dokumenten
2.1.2 Forschungschronologie der Dokumentenanalyse
2.1.3 Exemplarische Einzelfallstudie: Handyfilme als Dokument

2.2 Videografierte Beobachtungen
2.2.1 Auswahl von Studien zur videografischen Beobachtung
2.2.2 Die Kamera als teilnehmender Beobachter
2.2.3 Systematische Beobachtung

2.3 Videografie innerhalb triangulatorischer Ansätze
2.3.1 Triangulation: videografierte Beobachtung und videografiertes Interview
2.3.2 Auswahl von Studien mit Videografien innerhalb eines triangulatorischen Ansatzes
2.3.3 Forschungschronologie eines triangulativen Ansatzes
2.3.4 Exemplarische Einzelfallstudie: Ästhetischer Komplex in theatraler Improvisation


3. Schlusseinstellung


Abspann - Hilfreiches zum Schluss


Literatur