Reihe Medienpädagogik
Voll auf die Ohren 2
Kinder und Jugendliche machen Radio. Beispiele, Anregungen, Ideen
Schriftenreihe Reihe Medienpädagogik
Band 10, München 1998, 192 Seiten mit Audio-CD
ISBN 978-3-929061-45-1
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Bessere Produktionsbedingungen und kostengünstige Ausstattungen einerseits sowie die im Zuge der Privatisierung des Hörfunks erheblich ausgeweitete Radiolandschaft andererseits, die zu einer starken Ausweitung der Sendekapazitäten und damit zu einer Etablierung der Radioarbeit geführt hat, ermöglichen es engagierten Jugendlichen immer mehr, ihre Audioproduktionen zu veröffentlichen.
Das Buch reflektiert folglich eine sich mit vielen en Facetten präsentierende Audioszene. Neben explizit medienpädagogischen Projekten stehen Aktivitäten etablierter und er Sender, schulische Hausradios kommen ebenso zu Wort wie die Aktivitäten Offener Kanäle. Desweiteren werden Freie Radios, der NRW-Bürgerfunk und ein Uniradio vorgestellt. Der bayerische Aus- und Fortbildungskanal sowie zwei Piratensender und ein Online-Radio runden das vielfältige Bild ab. Kinder und Jugendliche machen ihr Radio. Auf einer dem Buch beigefügten CD werden schließlich die meisten der vorgestellten Projekte mit kurzen Beispielen oder Ausschnitten aus ihren Produktionen „hörbar“. - In einführenden Beiträgen unternehmen Fred Schell, Bernd Schorb und Hans-Jürgen Palme eine theoretische, praktische und auch medienpolitische Einordnung.
Das Buch reflektiert folglich eine sich mit vielen en Facetten präsentierende Audioszene. Neben explizit medienpädagogischen Projekten stehen Aktivitäten etablierter und er Sender, schulische Hausradios kommen ebenso zu Wort wie die Aktivitäten Offener Kanäle. Desweiteren werden Freie Radios, der NRW-Bürgerfunk und ein Uniradio vorgestellt. Der bayerische Aus- und Fortbildungskanal sowie zwei Piratensender und ein Online-Radio runden das vielfältige Bild ab. Kinder und Jugendliche machen ihr Radio. Auf einer dem Buch beigefügten CD werden schließlich die meisten der vorgestellten Projekte mit kurzen Beispielen oder Ausschnitten aus ihren Produktionen „hörbar“. - In einführenden Beiträgen unternehmen Fred Schell, Bernd Schorb und Hans-Jürgen Palme eine theoretische, praktische und auch medienpolitische Einordnung.