kopaed Hochschulschriften
Narrative Computerspiele
Struktur & Rezeption
Schriftenreihe kopaed Hochschulschriften
München 2005, 328 Seiten
ISBN 978-3-938028-21-6
Produktbeschreibung
Seit in den 1970er Jahren die ersten Computerspiele entwickelt wurden, hat sich eine verwirrende Vielfalt von Genres und Erscheinungsformen herausgebildet. Gesicherte Erkenntnisse über die einzelnen Formen gibt es kaum - ihre Erscheinungsbilder ändern sich schnell und bislang fehlt ein allgemeingültiges Instrumentarium zur Strukturanalyse. Das gleiche gilt für die Rezeption, im Fokus des pädagogischen Interesse stehen die bedenklichen Genres und Erkenntnisse über den Prozess der Rezeption sind äußerst rar.
Diese Arbeit will diese Forschungslücken zumindest für ein Genre schließen - indem sie die Strukturen von narrativen Computerspielen analysiert und deren Rezeption durch kindliche Nutzer qualitativ erforscht
Diese Arbeit will diese Forschungslücken zumindest für ein Genre schließen - indem sie die Strukturen von narrativen Computerspielen analysiert und deren Rezeption durch kindliche Nutzer qualitativ erforscht
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 COMPUTERSPIELADAPTIONEN VON KINDER- UND JUGENDLITERATUR
2.1 Narration als frühes Gestaltungsprinzip der Computerspieladaption
2.2 Spiel als Gestaltungsprinzip des Computerspiels
2.3 Strukturmerkmale
2.3.1 Narrative Kinder- und Jugendliteratur
2.3.1.1 Perspektivität
2.3.1.2 Zeit
2.3.1.3 Raum
2.3.1.4 Figuren
2.3.1.5 Geschehen in Geschichten
2.3.2 Gesellschaftsspiel
2.3.3 Narration versus Gesellschafts-Spiel
3 PRODUKTANALYSEN
3.1 Pippi
3.2 DIE SCHNEEKÖNIGIN
3.3 Eine Woche voller Samstage
3.4 NEUES VON PETTERSON UND FINDUS
3.5 RONJA RÄUBERTOCHTER
3.6 Resümee
4 REZEPTIONSDIMENSIONEN
4.1 Zur Phänomenologie des Textverstehens
4.2 Emotionale Dimension der Rezeption
4.2.1 Die emotionale Dimension der Rezeption von Computerspielen
4.2.2 Die emotionale Dimension der Rezeption von Narrationen
4.2.3 Hypothesen zur emotionalen Dimension der Rezeption von RONJA RÄUBERTOCHTER
4.2.3.1 Ronjas Geburt und Instruierung
4.2.3.2 Ronja im Mattiswald
4.2.3.3 Ronja im Winterwald
4.2.3.4 Frühling
4.3 Kognitive Dimension der Rezeption
4.3.1 Die kognitive Dimension der Rezeption von Computerspielen
4.3.2 Die kognitive Dimension der Rezeption von Narrationen
4.3.3 Hypothesen zur kognitiven Dimension der Rezeption von RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.1 Problemlösen in RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.1.1 Ronja und Birk am Höllenschlund
4.3.3.1.2 Die Unterirdischen
4.3.3.1.3 Frühling
4.3.3.2 Makropropositionsbildung in RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.2.1 Ronja und Birk am Höllenschlund
4.3.3.2.2 Die Unterirdischen
4.3.3.2.3 Frühling
5 REZEPTIONSSTUDIE
5.1 Methodische Konzeption
5.2 Falldarstellungen
5.2.1 Alexa
5.2.2 Sabine
5.2.3 Eva
5.2.4 Kerstin
5.2.5 Kathrin
5.3 Ergebnisse
5.3.1 Rezeptionsdimension Emotion
5.3.2 Rezeptionsdimension Kognition
5.3.3 Zusammenfassung
5.4 Schlussfazit
MEDIEN/ LITERATUR
Analysierte Computerspiele
Zitierte Kinderliteratur
2 COMPUTERSPIELADAPTIONEN VON KINDER- UND JUGENDLITERATUR
2.1 Narration als frühes Gestaltungsprinzip der Computerspieladaption
2.2 Spiel als Gestaltungsprinzip des Computerspiels
2.3 Strukturmerkmale
2.3.1 Narrative Kinder- und Jugendliteratur
2.3.1.1 Perspektivität
2.3.1.2 Zeit
2.3.1.3 Raum
2.3.1.4 Figuren
2.3.1.5 Geschehen in Geschichten
2.3.2 Gesellschaftsspiel
2.3.3 Narration versus Gesellschafts-Spiel
3 PRODUKTANALYSEN
3.1 Pippi
3.2 DIE SCHNEEKÖNIGIN
3.3 Eine Woche voller Samstage
3.4 NEUES VON PETTERSON UND FINDUS
3.5 RONJA RÄUBERTOCHTER
3.6 Resümee
4 REZEPTIONSDIMENSIONEN
4.1 Zur Phänomenologie des Textverstehens
4.2 Emotionale Dimension der Rezeption
4.2.1 Die emotionale Dimension der Rezeption von Computerspielen
4.2.2 Die emotionale Dimension der Rezeption von Narrationen
4.2.3 Hypothesen zur emotionalen Dimension der Rezeption von RONJA RÄUBERTOCHTER
4.2.3.1 Ronjas Geburt und Instruierung
4.2.3.2 Ronja im Mattiswald
4.2.3.3 Ronja im Winterwald
4.2.3.4 Frühling
4.3 Kognitive Dimension der Rezeption
4.3.1 Die kognitive Dimension der Rezeption von Computerspielen
4.3.2 Die kognitive Dimension der Rezeption von Narrationen
4.3.3 Hypothesen zur kognitiven Dimension der Rezeption von RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.1 Problemlösen in RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.1.1 Ronja und Birk am Höllenschlund
4.3.3.1.2 Die Unterirdischen
4.3.3.1.3 Frühling
4.3.3.2 Makropropositionsbildung in RONJA RÄUBERTOCHTER
4.3.3.2.1 Ronja und Birk am Höllenschlund
4.3.3.2.2 Die Unterirdischen
4.3.3.2.3 Frühling
5 REZEPTIONSSTUDIE
5.1 Methodische Konzeption
5.2 Falldarstellungen
5.2.1 Alexa
5.2.2 Sabine
5.2.3 Eva
5.2.4 Kerstin
5.2.5 Kathrin
5.3 Ergebnisse
5.3.1 Rezeptionsdimension Emotion
5.3.2 Rezeptionsdimension Kognition
5.3.3 Zusammenfassung
5.4 Schlussfazit
MEDIEN/ LITERATUR
Analysierte Computerspiele
Zitierte Kinderliteratur