Ästhetik – Medien – Bildung
Angeboten + Nachgefragt
Was die Kunstpädagogik leisten kann + soll
2 Bände, München 2008/2009, 262+191 Seiten
ISBN 978-3-86736-070-8
Im Verlagsprogramm unter
Produktbeschreibung
Die beiden Bände erscheinen im Zusammenhang mit der Tagung „Erwartungen, Angebote und Nachfrage an Kunstpädagogik heute“, die im Frühjahr 2009 an der Universität Mozarteum in Salzburg stattfindet.
Im ersten Band geben KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland vor der Tagung Antworten auf die Frage, was die Kunstpädagogik bieten kann. Im zweiten Band werden die Tagungsbeiträge, also die Erwartungen und Forderungen der Abnehmer der Dienstleistung Kunstpädagogik zusammengestellt.
Angeboten. Was Kunstpädagogik leisten kann.
… Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen … die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.
In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.
Nachgefragt. Was Kunstpädagogik leisten soll.
Auf kunstdidaktischen Tagungen sind Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen in aller Regel unter sich. Sie bestätigen sich gegenseitig, wie wichtig sie sind und bedauern, dass dies von der Gesellschaft und der Bildungspolitik nicht hinreichend gewürdigt wird. Mit dieser Tradition will die Tagung brechen. Abnehmer der Kunstpädagogik sollen zu Wort kommen und ihre Erwartungen formulieren: Kulturwissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft, Pädagogen, Konsumforscher, Medienwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler, Philosophen usw. werden zu Wort kommen. In diesem Buch werden die Beiträge der Tagung veröffentlicht.
Die Beiträge können als Grundlage für die Weiterentwicklung der Kunstpädagogik ebenso verwendet werden, wie zur Begründung von Schulentwicklungsprogrammen. Sie können in der Aus- und Weiterbildung verwendet werden und eventuell im Unterricht der Oberstufe gelesen und diskutiert werden.
Im ersten Band geben KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland vor der Tagung Antworten auf die Frage, was die Kunstpädagogik bieten kann. Im zweiten Band werden die Tagungsbeiträge, also die Erwartungen und Forderungen der Abnehmer der Dienstleistung Kunstpädagogik zusammengestellt.
Angeboten. Was Kunstpädagogik leisten kann.
… Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen … die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.
In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.
Nachgefragt. Was Kunstpädagogik leisten soll.
Auf kunstdidaktischen Tagungen sind Kunstpädagoginnen und Kunstpädagogen in aller Regel unter sich. Sie bestätigen sich gegenseitig, wie wichtig sie sind und bedauern, dass dies von der Gesellschaft und der Bildungspolitik nicht hinreichend gewürdigt wird. Mit dieser Tradition will die Tagung brechen. Abnehmer der Kunstpädagogik sollen zu Wort kommen und ihre Erwartungen formulieren: Kulturwissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft, Pädagogen, Konsumforscher, Medienwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler, Philosophen usw. werden zu Wort kommen. In diesem Buch werden die Beiträge der Tagung veröffentlicht.
Die Beiträge können als Grundlage für die Weiterentwicklung der Kunstpädagogik ebenso verwendet werden, wie zur Begründung von Schulentwicklungsprogrammen. Sie können in der Aus- und Weiterbildung verwendet werden und eventuell im Unterricht der Oberstufe gelesen und diskutiert werden.